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Matthias Gronover

    Neue Zeit- und Organisationsmodelle für den RU
    Religiöse Kompetenz als entschiedene Indifferenz
    Offene Konfessionalität
    Religiöse Bildung in einer digitalisierten Welt
    Konfessionslosigkeit als Normalfall
    Judentum und Islam unterrichten
    • Judentum und Islam unterrichten

      • 272 pages
      • 10 hours of reading

      Das Jahrbuch untersucht die Lebensrealitäten von Muslimen und Juden in Deutschland, indem es deren Stimmen einbezieht und die komplexen religiösen, sozialen und kulturellen Bedingungen analysiert. Es beleuchtet das Verhältnis von Judentum, Christentum und Islam im Kontext wachsender Säkularität und Heterogenität. Durch interdisziplinäre Ansätze und didaktische Konzepte eröffnet es neue Perspektiven für die didaktische Auseinandersetzung mit Judentum und Islam und fördert innovative Ansätze für interreligiöses Lernen.

      Judentum und Islam unterrichten
    • Konfessionslosigkeit als Normalfall

      Religions- und Ethikunterricht in säkularen Kontexten

      • 384 pages
      • 14 hours of reading

      Die zunehmende Konfessionslosigkeit in der Gesellschaft beeinflusst maßgeblich die religiöse Bildung in Schulen. Der Band beleuchtet, wie sich der Religionsunterricht sowie der Ethikunterricht inhaltlich und organisatorisch verändern müssen. Zudem wird das Zusammenspiel beider Fächer und die Ausbildung von Lehrkräften thematisiert. Durch fundierte Reflexionen und Impulse bietet das Buch wertvolle Anregungen für die zukünftige konzeptionelle Entwicklung im Bereich der religiösen Bildung.

      Konfessionslosigkeit als Normalfall
    • Religiöse Bildung in einer digitalisierten Welt

      Beiträge zur Theorie und Praxis des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen

      Wie verändern sich Religion und religiöse Bildung durch die Digitalität? Welchen Beitrag leistet die Digitalisierung zur Weiterentwicklung des Religionsunterrichts? Der Band beinhaltet Vorträge und Foren, die auf den von bibor, EIBOR und KIBOR verantworteten 3. bundesweiten Kongress zum Berufsschulreligionsunterricht im Dezember 2019 zurückgehen, sowie Beiträge weiterer Expertinnen und Experten zur Digitalitä Nach der mehrperspektivischen Darlegung der Herausforderungen der Religionspädagogik durch die Digitalisierung widmen sich die Beiträge den grundlegenden Fragen einer (religiösen) Bildung in einer digitalisierten Welt aus soziologischer, theologischer und religionspädagogischer Sicht. Die umfassenden Diskurse werden flankiert durch Überlegungen und konkrete Vorschläge zu Umsetzungen im Unterricht, die nicht nur für die religiöse Bildung von Relevanz sind.

      Religiöse Bildung in einer digitalisierten Welt
    • Offene Konfessionalität

      Diskurse mit Expertinnen und Experten zum Profil des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen

      Im Kontext der Berufsausbildung leistet der Religionsunterricht einen wesentlichen Beitrag, religiöse Fragen kompetent zu bearbeiten und das gesellschaftliche Miteinander in seinem geschützten Raum zu reflektieren. Die drei Institute für berufsorientierte Religionspädagogik in Deutschland - KIBOR, EIBOR, bibor - widmen sich im Rahmen qualitativer Studien dem Thema der Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen. Jedes Institut führte Gespräche mit zahlreichen Expertinnen und Experten zur Frage, was die Konfessionalität des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen ausmache, inwiefern das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts noch zeitgemäß und wie es angesichts virulenter demografischer Entwicklungen um seine Zukunft bestellt sei. Auf Basis der Auswertungen ihrer Studien votieren die Institute übereinstimmend für das Modell des konfessionellen Religionsunterrichts, welchem sie mit der Leitkategorie der 'Offenen Konfessionalität', wenn nicht eine ganz neue, so doch zweifellos eine neu zu denkende didaktische Perspektive zuschreiben.

      Offene Konfessionalität
    • Religiöse Kompetenz als entschiedene Indifferenz

      Eine Kritik am Beispiel des Religionsunterrichts an berufsbildenden Schulen

      "Der Kern religiöser Bildung in der Schule liegt nicht in der sich immer weiter differenzierenden Bestimmungen religiöser Kompetenz, sondern in ihrer entschiedenen Indifferenz. Religiöse Kompetenz lebt von der Unschärfe ihrer Inszenierung im Unterricht, die alle Beteiligten zu Positionierung und Konkretion herausfordert und danach verlangt, in persönliche Entschiedenheit überSetzt zu werden. Die Arbeit zeichnet die religionspädagogische Diskussion um religiöse Kompetenz nach und bringt sie ins Gespräch mit zeitgenössischen theologischen und philosophischen Positionen. In ihrem Verlauf wird die paradoxale Struktur religiöser Kompetenz als entschiedener Indifferenz nachgezeichnet"-- Back cover

      Religiöse Kompetenz als entschiedene Indifferenz
    • Die Nutzung neuer Zeit- und Organisationsmodelle für den Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen ist in der Praxis eine Alternative zum gängigen einstündigen Modell. Dieser Band stellt die Befunde verschiedener Studien vor, die von den beiden Tübinger Instituten für berufsorientierte Religionspädagogik (EIBOR und KIBOR) durchgeführt wurden. Die Studien erheben Erfahrungen und Bewertungen von Religionslehrer: innen sowie von Schüler: innen zu verschiedenen Ansätzen von Religionsunterricht in veränderten Zeitmodellen. Dabei entsteht ein Erfahrungspanorama, das aus religionspädagogischer Perspektive eingehend analysiert, diskutiert und auf sein Potential für die Weiterentwicklung des BRU hin untersucht wird.

      Neue Zeit- und Organisationsmodelle für den RU