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Sven Lange

    Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte
    Das Konzept "Gruppenwettbewerbe" des Schwäbischen Turnerbundes
    Sommerspiel
    Geschichtsbewusstsein als Kernkompetenz
    Revolt against the West
    Christmas on the Farm. Nicole and Kristin to celebrate Christmas on a farm
    • Twelve-year-old Nicole and ten-year-old Kristin eagerly anticipate Christmas with their aunt Rosalind, who runs a riding school on her farm. In recent years, they couldn't visit her during the holidays due to her busy work schedule. Their memories of joyful Christmases filled with snow activities and warm drinks fuel their excitement.

      Christmas on the Farm. Nicole and Kristin to celebrate Christmas on a farm
    • Revolt against the West

      A comparison of the current war on terror with the Boxer rebellion in 1900-01

      • 131 pages
      • 5 hours of reading

      This book compares the Western response to two radical challenges in eras considerably removed in time: the 1900-1901 Boxer rebellion in China and today's Islamic terror. It brings a much-needed historical perspective to bear in assessing the strengths and weaknesses of the contemporary Western conceptualization of the al-Qaeda and Taliban threat as a „clash of civilizations.“ It demonstrates that the current struggle against Islamic fundamentalism is not an altogether new challenge to Western interest and values. Al-Qaeda and the Taliban are in the end an expression of the same forces of resistance that also led to the origination of the Boxers in 19th century China. The cultural pressure that the West unavoidably developed by its imperialistic policy in the 19th and early 20th centuries was replaced by the penetration of the world with values, standards and symbols of the Western way of life and civilization in the course of globalization. The West ought to understand that the current terrorist threat is not „the next stage of history,“ as some scholars erroneously puts it, but a known historical phenomenon in a new form, for which neither the West nor other cultures bear the blame.

      Revolt against the West
    • Geschichtsbewusstsein als Kernkompetenz

      Historische Bildung in der Bundeswehr

      • 324 pages
      • 12 hours of reading

      In der Bundeswehr bestand schon bei ihrer Aufstellung vor über 60 Jahren ein grundsätzlicher Konsens über die Notwendigkeit und hohe Bedeutung historischer Bildung. Dieses Verständnis unterscheidet sich nicht wesentlich von dem öffentlicher Schulen und anderer ziviler Bildungseinrichtungen. Allgemein gilt in Deutschland historische Kompetenz als eine wesentliche Voraussetzung für verantwortliches und zukunftsorientiertes Handeln. Angesichts dieser grundsätzlichen Übereinstimmung über den Wert historischer Bildung ist es bemerkenswert, wie umstritten innerhalb wie außerhalb der Bundeswehr die Ansichten über deren konkreten Nutzen sind. Die Auseinandersetzung um diese Frage begann bereits vor der Ernennung der ersten Soldaten am 12. November 1955 und ist bis heute nicht beendet. Die Beiträge des Bandes thematisieren verschiedene Facetten dieser Auseinandersetzung. Außerdem beschreiben sie die Entwicklung der historischen Bildung und insbesondere der Militärgeschichte in Theorie und Praxis bei der Ausbildung der deutschen Soldatinnen und Soldaten.

      Geschichtsbewusstsein als Kernkompetenz
    • Sommerspiel

      • 132 pages
      • 5 hours of reading

      Die Edition Projekt Gutenberg-DE präsentiert eine umfangreiche Sammlung von über 3.000 Klassikern der deutschsprachigen Literatur, darunter Romane, Erzählungen, Novellen, Dramen, Gedichte und Sachbücher von mehr als 1.200 Autoren. Diese Edition macht nicht nur bedeutende Standardwerke zugänglich, sondern bringt auch viele vergriffene Titel zurück. Mit ihrem zeitlosen Design eignet sie sich hervorragend zum Sammeln. Der tredition Verlag bietet die Werke in verschiedenen Formaten an, darunter Paperback, Hardcover und Großdruck-Ausgaben.

      Sommerspiel
    • Die Einführung bietet einen umfassenden Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie bereitet den Leser auf die kommenden Inhalte vor und skizziert die wichtigsten Argumente, die im Verlauf der Lektüre vertieft werden. Durch die klare Strukturierung und prägnante Darstellung wird das Interesse geweckt und ein erster Einblick in die behandelten Themen gegeben.

      Das Konzept "Gruppenwettbewerbe" des Schwäbischen Turnerbundes
    • Das österreichische Gesundheitssystem basiert seit dem 19. Jahrhundert auf einem Sozialversicherungssystem in der Bismarck'schen Tradition. Die Bachelorarbeit untersucht die Entwicklung und Struktur dieses Systems, beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus den aktuellen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen ergeben, und diskutiert mögliche Reformansätze zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Österreich. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Funktionsweise und die relevanten Aspekte des Gesundheitssystems.

      Warum die Leistungsorientierte Krankenanstaltsfinanzierung (LKF) seine Zielsetzungen nicht erfüllen konnte
    • Am Nikolaustag weckt die Mutter Lisa und Max früh um 7:00 Uhr. Max ist aufgeregt und fordert Lisa auf, aufzustehen, um nach den Nikolaus-Geschenken zu schauen. Lisa antwortet, dass sie gleich kommt, und beide ziehen sich an.

      Ein schönes Weihnachten. Max und Lisa voller Freude
    • Seit Jahrhunderten sind Soldaten durch Eid oder Gelöbnis an staatliche und militärische Führungen sowie deren Gesetze gebunden. Der militärische Eid ist eine der dauerhaftesten Erscheinungen der deutschen Militärgeschichte. Diese Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen politisch-gesellschaftlichem Wandel und den Veränderungen des Fahneneides, sowohl inhaltlich als auch äußerlich. Die zentrale Frage ist, ob der Fahneneid nicht nur die militärische, religiöse und gesellschaftliche Bindung des Soldaten an Traditionen und Institutionen widerspiegelt, sondern auch Aussagen über die politische und gesellschaftliche Verfassung des jeweiligen Staates ermöglicht. Die Untersuchung zeigt, dass die Interdependenzen über die Funktion des Fahneneides als bloßer Spiegel einer verfassungsrechtlichen Entwicklung hinausgehen und der Eid des Soldaten diese Entwicklung gelegentlich sogar vorwegnehmen konnte. Das Festhalten an der Vereidigungspraxis, lange nachdem deren ursprüngliche Funktion als statusbegründender Rechtsakt hinfällig geworden war, lässt sich nicht allein durch militärisches Brauchtum erklären. Ein weiteres Ziel ist es, zu prüfen, ob dem Fahneneid über seine Rolle als Initiationsritus der militärischen Gemeinschaft hinaus auch eine externe Funktion als amtliches Akklamationsmittel in veränderten politischen und verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen zukommt. Zusammenfassend wird versucht, den Fahneneid als politisch-gesells

      Der Fahneneid