"Ein nachgewiesen außergewöhnlich erfolgreicher Unternehmenschef eines mehrfach ausgezeichneten Unternehmens, u. a. durch den früheren Bundespräsidenten Gauck und die amtierende Bundeskanzlerin Merkel sowie durch die Financial Times Deutschland, erhält die fristlose Kündigung. Die Kündigungsgründe wirken nicht nur für den juristischen Laien konstruiert. Acht Jahre Gerichtsverfahren und unzählige Prozesse vor den unterschiedlichsten Gerichten haben nicht nur gesundheitlich ihre Spuren hinterlassen. Das Wort von der „Rechtsbeugung in Richterroben“ scheint nicht mehr nur auf ausländische Staaten beschränkt zu sein. Das Buch ist spannend, authentisch, autobiographisch und faktenbasiert. Es geht darin um mehr als nur ein Einzelschicksal. Mehr als ein Buch – ein Realkrimi. Die Allgemeine Zeitung spricht von einem „Politkrimi um den MDK“. Offenbar zu Recht: sind doch die führenden Genossen in Rheinland-Pfalz, u. a. die Genossin Dreyer (Ministerpräsidentin), der Genosse Schweitzer (SPD-Fraktionschef) und die Genossin Bätzing-Lichtenthäler (Gesundheitsministerin) in das Verfahren nicht nur involviert, sondern auch vor Gericht als Zeugen benannt. Der Multifunktionär Genosse Muscheid (DGB-Chef) schreckt nicht davor zurück, aus fadenscheinigen Gründen an der fristlosen Kündigung der langjährigen und verdienten Personalratsvorsitzenden (ver.di Mitglied) des mehrfach ausgezeichneten Unternehmens erst mitzuwirken, um dann in einem Vergleich mit viel Geld „das Problem“ endgültig zu lösen. Die diversen Vorgänge sind Thema in Sitzungen des Landtages, Gegenstand einer Vielzahl von Anfragen an die Landesregierung, Fernsehberichten und Zeitungsartikeln. Das Thema „Untersuchungsausschuss“ wurde sowohl von CDU-Politikern als auch vom Landesvorsitzenden der AfD angesprochen. Passiert ist (noch) Nichts. Der Leser erfährt, warum es an der Zeit ist, den „roten Sumpf“ trocken zu legen und das Bundesland von dem „roten Filz“ zu befreien. Er wird vielleicht auch nachvollziehen können, warum die „Schande von Koblenz“ in einem Rechtsstaat keinen Bestand haben darf."-- From publisher's website
Gundo Zieres Book order






- 2021
- 2019
Eine Woche zu Fuß oder mit dem Gleitschirm in den Dolomiten, wo die gesamte Ausrüstung im Rucksack oder Flugsack transportiert wird. Diese Rundtour durch das UNESCO Weltnaturerbe ermöglicht es, die bezaubernde Natur- und Kulturlandschaft mit allen Sinnen zu erleben. Die Tour ist für Flieger und ihre nichtfliegenden Partner sowie Wanderer geeignet. Sie kann ohne Unterbrechung „an einem Stück“ absolviert oder in Etappen aufgeteilt werden, sodass jeder Tag individuell bewältigt werden kann. Im Buch werden alle Etappen als Wanderung beschrieben, wobei die Flugmöglichkeiten detailliert dargestellt sind. Alternativen für Wanderer und Flieger werden ebenfalls angesprochen, ergänzt durch Hinweise zu weiteren Aktivitäten in der Region. Wissenswertes zu Gebieten, Ereignissen oder Sehenswürdigkeiten rundet die Informationen ab. Die Tage sind körperlich und mental fordernd, bieten jedoch auch wunderschöne, unvergessliche Eindrücke. Die Bilder im Buch entfalten ihre magische Wirkung erst, wenn man sie selbst erlebt. Trotz wechselnder Materialien, Witterungsbedingungen und persönlicher Umstände bleibt die Einzigartigkeit dieser magischen Bergwelt bestehen. Wer einmal die Magie der Dolomiten erfahren hat, kehrt immer wieder zurück!
- 2012
- 2011
Die aktuellen und bevorstehenden Strukturveränderungen im Gesundheitswesen erfordern von Unternehmen, geplante Veränderungsprozesse zu initiieren, um sich kontinuierlich an neue Gegebenheiten anzupassen und ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. In diesem Kontext wird das Excellence-Modell der EFQM als hilfreiches Instrument zur Definition von Veränderungszielen und zur Bewertung deren Erreichung vorgestellt. Die Fallstudienanalyse, die einen Zeitraum von 13 Jahren umfasst, fokussiert auf den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz. Neben der theoretischen Analyse wird am Beispiel eines Gesundheitsunternehmens demonstriert, wie das EFQM-Modell praktisch umgesetzt werden kann. Das Modell ist aufgrund seiner Systematik unternehmensunabhängig anwendbar, was strukturierte Lern- und Übertragungsmöglichkeiten bietet. Es wird gezeigt, dass das EFQM-Modell als Universalmethode im Management- und Qualitätssteuerungsmodell fungieren kann, sofern das Management die branchenspezifische Anpassung beherrscht. Auf dem Weg zur organisatorischen Excellence werden gezielte Verbindungen zu Planungs- und Prognosetechniken des strategischen Managements (SWOT, Szenario-Analyse, Portfolio-Analyse) aufgezeigt. Der Leser erhält wertvolle Impulse und konkrete Anregungen, die zu einem signifikanten Erkenntnisgewinn im Management führen.
- 2008
Essen ist Leben – im konkreten wie im übertragenen Sinne! Gut zu essen und zu trinken ist entscheidend für Lebensfreude und Qualität. Ältere Menschen, insbesondere jene mit Demenz, sind stärker von Unter- und Mangelernährung bedroht. Sie vergessen Hunger und Durst, erkennen Nahrungsmittel nicht mehr und haben Schwierigkeiten beim Essen. Dennoch können sie auch bei Einschränkungen Genuss am Essen empfinden, wenn es ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten angepasst ist und in einem angemessenen Ambiente serviert wird. Der Praxisratgeber behandelt zentrale Fragen zur Verbesserung der Ernährung älterer Menschen, zur Erkennung der (Ess-)Bedürfnisse von Demenzkranken und zur Ästhetik von pürierter Kost. Er beleuchtet, ob Messer und Gabel notwendig sind, um Essen zu genießen, und welche Rituale verloren geglaubte Fähigkeiten zurückbringen können. Verfasst von Experten aus Pflegeeinrichtungen und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Rheinland-Pfalz sowie dem erfahrenen Koch und Gerontologen Markus Biedermann, bietet der Ratgeber grundlegende Informationen zur Ernährung, thematisiert den Umgang mit Demenz und gibt hilfreiche Tipps für den Alltag in Bezug auf Essen und Trinken. Mit einer umfangreichen Rezeptsammlung wird Essen und Trinken von einem Problem zu einer Chance, die Lebensqualität und Lebensfreude fördert. Das Buch bietet praxisnahe Ansätze, die sowohl für den Einsatz zu Hause als auch in Pflegeheimen geeignet sind
- 2007
Es ist kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem, das vielen der 1,2 Millionen demenzkranken Menschen in Deutschland ein Leben in Würde verwehrt. Trotz zahlreicher Forderungen nach Verbesserung der Versorgung werden keine wirklichen Veränderungen angestoßen. Der neu gegründete Beirat des Bundesgesundheitsministeriums soll die Pflegebedürftigkeit neu definieren, doch die aktuelle Definition berücksichtigt die Betreuung und soziale Teilhabe der Betroffenen nur unzureichend. Die Lebensqualität von Pflegebedürftigen geht weit über diese Aspekte hinaus. In stationären Pflegeheimen verbringen demenzkranke Menschen oft isoliert in ihren Zimmern oder in langen Fluren, ohne Ansprache und mit unverständlichen Fernsehsendungen, was zu Verzweiflung führt. Versuche, „nach Hause“ zu kommen, enden im schlimmsten Fall mit Fixierungen. Häufiges Rufen und aggressives Verhalten führen zur Gabe von Psychopharmaka, was die Inaktivität und Vereinsamung verstärkt. Die meisten Pflegeeinrichtungen wurden für altersgebrechliche Menschen mit motorischen Einschränkungen konzipiert, während die Zahl der Demenzkranken stark gestiegen ist. Heute leiden 40 bis 70 % der Bewohner in Pflegeheimen an Demenz, was die Notwendigkeit einer Anpassung der Pflegekonzepte unterstreicht. Bei Demenz sind vor allem die kognitiven Fähigkeiten betroffen, während die Bewegungsfähigkeit oft lange erhalten bleibt.