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Sonja Buckel

    December 11, 1969
    Neue Theorien des Rechts
    Fluchtursachen
    Zeitschrift für kritische Theorie / Zeiftschrift für kritische Theorie, Heft 54/55
    Kämpfe um Migrationspolitik seit 2015
    Subjektivierung und Kohäsion
    Subjectivation and Cohesion
    • 2022

      Fluchtursachen

      Das Recht, nicht gehen zu müssen, und die Politik Europas

      Fluchtursachen
    • 2021

      Kämpfe um Migrationspolitik seit 2015

      Zur Transformation des europäischen Migrationsregimes

      • 200 pages
      • 7 hours of reading

      Die migrantische Mobilität im Sommer 2015 hat die europäische Flüchtlingspolitik auf den Kopf gestellt. Rechte und konservative Kräfte wurden bestärkt, aber auch die Solidaritätserfahrungen hallen immer noch nach. Wie steht es nun um die Kämpfe der Migration? Welche Kräfte haben sich durchgesetzt und welche Verschiebungen haben sich diskursiv und politisch ergeben? Und was bedeutet dies für emanzipatorische, pro-migrantische Perspektiven? Die Forschungsgruppe »Beyond Summer 15« diskutiert diese Transformation des Migrationsregimes und zeigt u.a. in den Bereichen Recht, öffentliche Debatten, zivilgesellschaftliche Interventionen und Arbeitsmarkt auf, wie um Migration gerungen wird.

      Kämpfe um Migrationspolitik seit 2015
    • 2021

      Subjectivation and Cohesion

      • 320 pages
      • 12 hours of reading

      An innovative exposition of a novel materialist legal theory, based on an important reexamination of legal thinking in the tradition of Marx.

      Subjectivation and Cohesion
    • 2008

      Die Autorinnen und Autoren geben einen Überblick über moderne rechtstheoretische Fragestellungen. Diese werden vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen für das Recht vorgestellt, um zum kritischen Mit- und Nachdenken der wichtigsten Richtungen anzuregen. Das Buch bietet ein breites Spektrum der neuen Theorien: rechtsphilosophische (Brandom, Davidson, Derrida, Habermas, Lyotard, Maus), rechtspolitische (Agamben, critical legal studies, deliberative Theorien, feministische Rechtstheorien, Foucault, Bourdieu, Postmaterialismus, Wiethölter), rechtssoziologische (Jessup, Koh, Ladeur, Luhmann, Teubner, Weber), rechtsgeschichtliche (Amstutz, Fögen), rechtsökonomische (Calabresi, Coase, Posner), rechtspsychologische (Freud, Goodrich, Lacan, Legendre) und Neuro-Theorien des Rechts.

      Neue Theorien des Rechts
    • 2007

      Subjektivierung und Kohäsion

      Zur Rekonstruktion einer materialistischen Theorie des Rechts

      Auf der Basis einer Rekonstruktion der seit dem Ende der 1970er Jahre mehr oder weniger verstummten Rechtstheorie in der Tradition von Marx entwickelt Subjektivierung und Kohäsion einen kritischen Gegenentwurf zu den heute vorherrschenden Gesellschafts-Rechts-Theorien. Zu diesem Zweck werden die Arbeiten von Franz Neumann, Otto Kirchheimer, Eugen Paschukanis, Oskar Negt, Isaac D. Balbus, der sog. ›Staatsableitungs-Schule‹, Antonio Gramsci, Nicos Poulantzas und Michel Foucault in ihren Stärken und Schwächen analysiert und anschließend füreinander übersetzt. Die so gewonnenen Ergebnisse werden dann mit den avanciertesten Rechtstheorien (Niklas Luhmann/Gunther Teubner und Jürgen Habermas) konfrontiert und zu einer neuen Konstruktion zusammengefügt. Dabei werden sowohl Überlegungen der kritischen Theorie als auch poststrukturalistische Erkenntnisse aufgenommen: in eine materialistische Rechtstheorie auf der Höhe der Zeit, die Defizite der vorhandenen Theorien vermeiden kann – vor allem die Ausblendung des Geschlechterverhältnisses sowie funktionalistische, ökonomistische oder politizistische Reduktionen des Rechts. Schließlich wird die Herausbildung europäischer Grundrechte in sozialwissenschaftlicher Perspektive analysiert, womit gleichzeitig ein Beitrag zur Debatte um die Transnationalisierung des Rechts geleistet wird.

      Subjektivierung und Kohäsion