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Aleksandr V. Litvinenko

    This author's powerful writings offer a stark look into the inner workings of Russian security services and power structures. Drawing from his own experiences within these organizations and subsequent dissent, his work delves into themes of corruption, terrorism, and political manipulation. Litvinenko's prose is characterized by its raw honesty and a relentless pursuit of truth, providing readers with a piercing insight into the clandestine operations of state powers. His literary legacy is one of uncompromising exposure and a profound call for justice.

    Eiszeit im Kreml
    • »Musste Litwinenko wegen dieses Buches sterben?« Irish Independent Ein in Russland verbotenes Buch, in Litauen gedruckt, nach Moskau geschmuggelt, wo es seitdem im Untergrund kursiert. Der Kreml schweigt oder wiegelt ab, wenn Journalisten um einen Kommentar zu Litwinenkos Anklagen bitten. Der Krieg in Tschetschenien werde geführt, um den dort um sich greifenden Terror zu bekämpfen, der die Sicherheit der russischen Bevölkerung bedrohe. So lautet die amtliche Stan-dardversion. Litwinenko und Felshtinsky treten ihr entschieden entgegen. Ihre Hauptthese: Die blutigen Bombenan-schläge auf Wohnhäuser, Schulen und Discos in Moskau und anderen Städten waren nicht das Werk radikaler Separatisten aus einer aufmüpfigen Republik, sondern wurden vom russischen Geheimdienst inszeniert mit dem Ziel, seine Macht zu bewahren und auszubauen. Eine Verschwörungsfantasie? Ein Hirn-gespinst? Das behaupten offizielle Verlautbarungen, aber die Tatsachen widersetzen sich allen Beschwichtigungsversuchen.

      Eiszeit im Kreml