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Stefano Micali

    Überschüsse der Erfahrung
    Wolfgang Blankenburg - Psychiatrie und Phänomenologie
    Angst
    Phenomenology of Anxiety
    • Phenomenology of Anxiety

      • 232 pages
      • 9 hours of reading

      Exploring anxiety through a phenomenological lens, this volume introduces "phenomenological polyphony," inspired by Bakhtin, to capture its inherent ambiguity. It weaves together the thoughts of influential figures like Kierkegaard, Freud, and Heidegger, examining the intricate connections between anxiety, fear, and trauma. The author draws insights from various fields, including art history, cultural anthropology, psychopathology, theology, literature, and political philosophy, offering fresh perspectives on these complex relationships.

      Phenomenology of Anxiety
    • Angst

      Philosophische, psychopathologische und psychoanalytische Zugänge

      Angst gilt als Grundbefindlichkeit des Menschseins. In der Philosophiegeschichte kann man keinen anderen Affekt finden, dem eine solch fundamentale Funktion für die Entstehung etwa von Religion, Sprache oder selbst des Staates zugesprochen wurde. Zugleich stellt das Phänomen der Angst eine der schwierigsten Herausforderungen der anthropologischen Untersuchungen dar: Es gibt in der Welt nichts Zweideutigeres als die Angst (Kierkegaard). Wovor ängstigt man sich? Ist die Angst gegenstandslos? Oder verweist sie indirekt auf eine sich entziehende Quelle? Ist diese Quelle in der Phantasie oder in der Wahrnehmung verankert? Birgt die Angst eine Möglichkeit zum authentischen Selbstsein? Oder ist sie primär ein Ausdruck von unbewussten Triebdynamiken? Wie lässt sich eine Grenze zwischen normaler und pathologischer Angst ziehen? Wie kann man Ängste beherrschen? Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes beschäftigen sich mit diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen. Neben dem Dialog zwischen Philosophie und Psychotherapie werden kulturwissenschaftliche und theologische Ansätze berücksichtigt, um die Angst als Ausdrucksgestalt eines affektiven Selbst- und Weltverhältnisses zu untersuchen. Mit Beiträgen von Emil Angehrn, Hartmut Böhme, Michael Bongardt, Jagna Brudzinska, Arne Grøn, Hermann Lang, Alice Holzhey-Kunz, Stefano Micali, Enno Rudolph und Magnus Schlette.

      Angst
    • Wolfgang Blankenburg (1928-2002) ist einer der wichtigsten Vertreter der phänomenologischen Psychiatrie und Psychopathologie. Mit seiner Habilitationsschrift 'Der Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit' hat er einen grundlegend neuen Zugang zum Verständnis der Schizophrenie eröffnet. Auch zu den Themen der psychiatrischen Zeitforschung, des Selbstbegriffs und der Leibproblematik hat Blankenburg bedeutsame Beiträge geleistet. Im vorliegenden Band setzen sich die Autoren mit dem vielseitigen Werk Blankenburgs sowohl aus einer philosophischen als auch aus einer psychiatrischen Perspektive auseinander. Mit Beiträgen von Thiemo Breyer, Daniel Broschmann, Thomas Fuchs, Uwe Gonther, Martin Heinze, Stefano Micali, Louis Sass, Michela Summa, Samuel Thoma und Boris Wandruszka.

      Wolfgang Blankenburg - Psychiatrie und Phänomenologie
    • Überschüsse der Erfahrung

      • 243 pages
      • 9 hours of reading

      Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Momente der Husserlschen Phänomenologie hervorzuheben, in denen diese an ihre Grenzen stößt. Der Ausweis dieser Grenzphänomene, die in der Husserl-Literatur bisher noch nicht systematisch untersucht worden sind, steht im Zentrum der Arbeit. Der Autor hat sich systematisch mit phänomenologisch orientierten Autoren zeitgenössischer Philosophie auseinandergesetzt u. a. mit der Absicht, die Fruchtbarkeit der Husserlschen Analysen für die zeitgenössische Philosophie hervorzuheben.

      Überschüsse der Erfahrung