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Julia Allerstorfer-Hertel

    January 1, 1979
    Akt ist Fakt
    Visuelle Identitäten
    Internationaler Expressionismus – gestern und heute
    Koloman Moser
    "Global art history"
    • "The controversially debated term of a global history of art is the general topic of this book. Each of the contributions of internationally renowned art historians focuses on specific regions and artistic practices by exploring their global and trans-cultural connections in differentiated ways. It is about the standpoints, theoretical foundations and methodical clarifications - and not least about the question how histories of art are considered and documented outside Euro-American contexts"--Publisher's website.

      "Global art history"
    • Der Expressionismus ist eng mit Deutschland verbunden, sowohl in der Bildenden Kunst als auch in der Literatur. Zur Definition des ‚expressionistischen‘ Stils werden vor allem deutsche Werke herangezogen, und zentrale Künstlergruppen sind oft mit deutschen Städten verknüpft. Dennoch ist der Expressionismus nicht ohne sein internationales Netzwerk zu denken, da verschiedene avantgardistische Bewegungen wechselseitige Einflüsse aufweisen, was die nationale Profilierung in Frage stellt. In den späten 1920er und frühen 1930er Jahren wurde der (deutsche) Expressionismus zu einem ‚Exportschlager‘, da viele Künstler*innen aufgrund der Verfolgung durch das Nationalsozialismus ins Ausland fliehen mussten. Das Heft untersucht, ob der Expressionismus eine zeitlich und geografisch begrenzte Strömung ist. Es werden exemplarische Orte des internationalen Expressionismus, wie der Oberrhein als Grenzregion zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz, vorgestellt. Zudem wird die Vielfalt internationaler Verflechtungen analysiert, etwa in der österreichischen Primitivismusdebatte, der deutschen und niederländischen Kunst und Literatur, sowie in der Rezeption des deutschen Expressionismus und der US-amerikanischen abstrakten Kunst im Kontext der documenta. Beiträge stammen von Julia Allerstorfer-Hertel, Nanne Buurman, Sylvia Claus, Uwe Czier, Carmen Gómez García, Christine Pappelau, Susanne Pocai und Katharina Wolf.

      Internationaler Expressionismus – gestern und heute
    • Visuelle Identitäten

      Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst

      Künstlerische Selbstinszenierungen in der zeitgenössischen iranischen Videokunst sind nicht zuletzt durch Identitätskonstruktionen im sowohl inner- als auch außeriranischen visuellen Diskurs geprägt. Im Zentrum dieses Buches stehen Arbeiten von Simin Keramati und Shahram Entekhabi, die in eine breit angelegte kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse des Identitätsbegriffs in Iran des 20. und 21. Jahrhunderts eingebettet sind. Julia Allerstorfers interdisziplinäre Studie berücksichtigt aktuelle Debatten um kulturelle Identität in migrativen und länderübergreifenden Kontexten und führt differenziert in performative und de/konstruktive Praxen der Selbstdarstellung in der iranischen Gegenwartskunst ein.

      Visuelle Identitäten