Der Fotograf und Buchautor Klaus Ender ist bekannt für seine nackten Tatsachen, die er den Lesern poesievoll und in ästhetischer Form vermittelt. Als Bildautor der DDR-Nackedeis“ in der Zeitschrift „Das Magazin“ und meist publizierter „EULENSPIEGEL“-Fotograf lässt er die Leser über die Schulter schauen. Seine zeitlosen Aktbilder entstanden in 50 Jahren. Sein Credo „Wer nackt Würde zeigt, gibt sich keine Blöße“ setzt er konsequent um.
Klaus Ender Books
April 2, 1939 – March 18, 2021






Das Buch zeigt fotografische Ausschnitte aus dem Lebenswerk von Klaus Ender. Aktfotografie ist bei ihm nicht spektakulär – sie ist zurückhaltend, ästhetisch und poesievoll. Seit 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für Klaus Ender in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Er sieht die Frau als faszinierendes Wesen, das der künstlerischen Aktfotografie eine eigene Seele verleiht. Seinem sensiblen Stil war es zu verdanken, dass er 1975 die 1. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte.
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