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Alexander Pfeiffer

    January 1, 1971
    eSport - eine Analyse von kompetitiven digitalen Spielen
    Mitternachtssymphonie
    Das Ende vom Lied
    Geisterchoral
    Terrorballade
    MEDIA, ARTS & DESIGN ANTHOLOGY III
    • Sänger ist arbeitslos. Filmvorführer war er mal, Privatdetektiv will er nicht sein. Und doch halten ihn manche für genau das. So auch die Frau, die ihn bittet, ihren einstigen Geliebten Robert „Robby“ Zimmermann aufzuspüren. Ein Auftrag mit reichlich Sprengkraft, denn Robby hat als V-Mann einst Zugang zur Roten Armee Fraktion (RAF) gefunden und für den entscheidenden Schlag des Verfassungsschutzes gegen die führenden Mitglieder der dritten Generation der „antiimperialistischen Stadtguerilla“ gesorgt. Seit 1993 ist er im Zeugenschutz abgetaucht. Die Suche nach Robby führt Sänger von Wiesbaden nach Hamburg und wieder zurück – und nicht zuletzt tief in die eigene Vergangenheit. Seine unkonventionellen Ermittlungsmethoden und die hochprozentige Ehe mit seiner frisch angetrauten Frau, der Journalistin Marlene, halten ihn dabei auf Kurs. „Als Kurstadt ist die Landeshauptstadt Wiesbaden schon lange bekannt, zum Krimischauplatz ist sie erst in den vergangenen Jahren geworden. Entscheidenden Anteil daran hat Alexander Pfeiffer.“ (Rhein-Zeitung)

      Terrorballade
    • Sänger, der Filmvorführer des Wiesbadener Caligari-Kinos, steckt in Geldnot. Als ihn seine Ex-Freundin mit einer brisanten Suche beauftragt, zögert er nicht lange und begibt sich auf die Jagd nach einem entfl ohenen Häftling. Sie führt ihn auf verschlungenen Wegen durch ein bedrohliches Wiesbaden. Sänger ahnt nicht, dass er erst mit seiner eigenen Geschichte ins Reine kommen muss, um den heraufbeschworenen Geistern zu entkommen.

      Geisterchoral
    • Die Nacht ist die Heimat der Heimatlosen. Sie ist der große Gleichmacher, der alles wegwischt, was am Tag zählt. Die Nacht trotzt den Ordnungsprinzipien von Erwerb und Produktion, sie setzt die Regeln, nach denen unsere Welt funktioniert, für ein paar wenige Stunden außer Kraft. Sie ist der gemeinsame Handlungszeitpunkt dieser 15 Geschichten Alexander Pfeiffers, die die dunkle Schnittmenge aus Einsamkeit, Erotik und Kreativität erforschen.

      Mitternachtssymphonie
    • Seit über 10 Jahren existiert der eSport, wie er sich heute darstellt. In unterschiedlichen Turniermodi einzelner Veranstalter werden Spieler aus aller Welt über das Internet vom Breitensport bis hin zum Spitzensport vor Live-Publikum geführt. Eine Berichterstattung über eSport in den Medien findet im Vergleich zu klassischen Sportarten hingegen nur sehr geringfügig statt. Dieses Buch behandelt vorrangig die Forschungsfrage, ob der eSport von Athleten und Zusehern als Sport wahrgenommen wird oder nicht. Im Mittelpunkt steht die Hypothese, dass eSport als Sport wahrgenommen wird, wenn das eSport-Event dem Muster der medialen Inszenierung klassischer Sportveranstaltungen entspricht und dabei die sportliche Leistung inhaltlich zu identifizieren ist. Zu klären ist ebenfalls ob eSport aus wissenschaftlicher Sicht Sport ist und falls ja wo die Grenzen zwischen dem digitalen Spiel und dem eSport als Sport(art) liegen. Die Beantwortung der Forschungsfrage soll eine Entscheidungsgrundlage für drei Zielgruppen bieten: • eSportler und ihre Vereine (Clans) sowie deren Verbände • Medien • Sponsoren und Industrie Erst wenn geklärt ist, ob das kompetitive Spielen am Computer oder mit der Spielkonsole tatsächlich als Sport wahrgenommen wird, findet der eSport seinen ihm zustehenden Platz in der Berichterstattung und hat dementsprechende Geschäftsmodelle zur Folge.

      eSport - eine Analyse von kompetitiven digitalen Spielen