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Stefan Olah

    Österreichische Architektur der fünfziger Jahre
    Bunt, sozial, brutal
    Fünfundneunzig Wiener Würstelstände
    Sechsunddreißig Wiener Aussichten
    Museumsdepots
    • 2017

      Sechsunddreißig Wiener Aussichten

      Thirty-six Views of Vienna

      Genießen Sie die Aussicht! Das Buch basiert auf der Idee von Schuss und Gegenschuss: Es zeigt sowohl das Bauwerk, das einen Aussichtspunkt markiert, als auch die Perspektive auf die Stadtlandschaft Wiens. Aus diesem Konzept ergeben sich sechsunddreißig spannende Gegenüberstellungen von Architektur-Ansichten und Stadt-Aussichten, die über das gewohnte Bild Wiens hinausgehen. Neben etablierten Aussichten wie dem Canaletto-Blick vom Belvedere oder dem Ausblick von der Gloriette im Schönbrunner Park werden vor allem neue Perspektiven präsentiert. Unser Blick auf die Landschaft wird oft durch eigens entworfene Bauwerke gelenkt, darunter Aussichtswarten, Panoramaplattformen, Dachterrassen von Hochhäusern, Drehrestaurants von Fernsehtürmen sowie szenische Brücken und Straßen. Im Barock wurden solche Bauwerke, die das Schauen inszenierten, als „Belvedere“ oder „Bellevue“ bezeichnet, von denen aus sich die Landschaft vortrefflich genießen ließ. Sie waren selbst Attraktionen, in denen sich die „schöne Aussicht“ architektonisch manifestierte. Mit Beiträgen von Sebastian Hackenschmidt, Sabine Lata, Friedrich Liechtenstein, Friederike Mayröcker, Walter Seitter und Harald Stühlinger.

      Sechsunddreißig Wiener Aussichten
    • 2014

      Museumsdepots

      • 191 pages
      • 7 hours of reading

      Orte unerwarteter Entdeckungen Üblicherweise Unzugängliches wird auf über 100 großformatigen Fotografien von Stefan Oláh sichtbar gemacht. Sie nehmen eine Vermittlerrolle zwischen dem Verborgenen und dem Öffentlichen ein. Diese Bilddokumentation zeigt Bemühungen um den Erhalt von Kulturgut im Depot, eine oft unterschätzte Leistung von Museen und Sammlungsverantwortlichen. Die Bestandsaufnahme erfolgt am Beispiel von mehr als 20 Museumsdepots in ganz Österreich. Vertreten sind Kunstmuseen ebenso wie volkskundliche, technische, archäologische, naturhistorische, audiovisuelle oder kirchliche Sammlungen. Gleichzeitig stellen ausgewählte Autorinnen und Autoren in kurzen Essays Museumsdepots als lebendige und faszinierende Orte vor. Als Orte, an denen es zu überraschenden Objekt-Nachbarschaften kommt, als Orte unerwarteter Entdeckungen. Gleichzeitig gilt das Depot als umstrittener Ort, der Ein- und Ausschlussverfahren im musealen Selektionsprozess manifest werden lässt. Mit Beiträgen von Martina Griesser-Stermscheg, Bernhard Hebert, Otto Hochreiter, Joachim Huber, Johannes Kapeller, Gabriela Krist, Helmut Lackner, Monika Sommer, Nora Sternfeld und Patrick Werkner.

      Museumsdepots