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Eveline Hasler

    March 22, 1933

    Eveline Hasler primarily focuses on historical novels in her work, though she also writes poetry, children's books, and non-fiction. Her writing is characterized by a deep interest in the past and the human destinies within it. The author strives to connect historical facts with psychological insight, thereby creating engaging narratives. Her unique style and thematic breadth appeal to readers across genres and languages.

    Eveline Hasler
    Im Traum kann ich fliegen ... und andere Bilderbuchschätze
    Der Riese im Baum
    Tag der offenen Tür im Himmel
    Anna Goeldin - the last witch
    In My Dreams I Can Fly
    Two Brothers
    • 2024

      Der andere Mozart

      Eine Novelle | Von der Schweizer Grande Dame der historischen Literatur

      Eveline Haslers Novelle beleuchtet Mozarts Leben und Existenzkampf. Sie verbindet Mozart mit dem Riesen Melchior Thut, deren unterschiedliche Lebenswege überraschende Parallelen aufweisen. Die Erzählung thematisiert Geldsorgen und die verzweifelte Suche nach Anerkennung als Metapher für die künstlerische Existenz.

      Der andere Mozart
    • 2024

      Die Wachsflügelfrau

      Roman | Die Geschichte der Emily Kempin-Spyri | die erste promovierte Juristin der Schweiz | Schweizer Heldin | Auswanderung New York

      „Die Wachsflügelfrau“ von Eveline Hasler erzählt die Geschichte von Emily Kempin-Spyri, der ersten Juristin der Schweiz, die in den USA eine Rechtsschule für Frauen gründete. Trotz gescheiterter Träume ebnete sie den Weg für viele Frauen. Hasler beleuchtet ein Stück vergessener Geschichte und deren Relevanz für die Gegenwart.

      Die Wachsflügelfrau
    • 2022

      In this version of the Swiss folktale, two humpback brothers, one good and friendly, the other bad-tempered and lazy, have their lives changed by a trip to their old hut in the mountains.

      Two Brothers
    • 2021

      »Liebe ist ewig, doch nicht immer beständig«

      Von den kürzeren und längeren Ewigkeiten der Liebe

      Liebe im Tessin: Eveline Hasler zeichnet besondere Lebens- und Liebeswege nach Waren sie nicht fast alle einmal südlich der Alpen: malende, dichtende, philosophierende Menschen? An diesen leuchtenden Seen, in den Gärten mit ihrer betörenden Pflanzenvielfalt, erlebten viele von ihnen kürzere oder längere Ewigkeiten. Diese zwölf Geschichten aus dem Tessin, Romane in Kleinstformat, zeigen ein großes Spektrum der Liebe und werfen auf bekannte Persönlichkeiten ein neues Licht. »Als Schriftstellerin liebe ich es, von Menschen zu hören, die dieses Stück Erde schon vor mir ins Herz geschlossen haben. ... Grenzland. Da entsteht Durchzug, Wechselbeziehung. ... Ein Klima, das freier atmen lässt, Türen öffnet für Freundschaft und Liebe.« Eveline Hasler

      »Liebe ist ewig, doch nicht immer beständig«
    • 2021

      Schnuppertag im Um die Menschen an die Verheißungen des Himmels zu erinnern, wird dort ein Tag der offenen Tür organisiert. Das kriegt die Hölle spitz und schickt Teufel Ronaldino als Spion. Wie die menschlichen Besucher ist allerdings auch er überrascht und begeistert vom Angebot. Er schließt Freundschaft mit Engel Eleusi und bleibt im Himmel. Als Rache für die Abwerbung öffnet der Chefteufel seinerseits die Pforten der Unterwelt. Leider ist die höllische Veranstaltung ein Flop. Im Himmel hingegen gibt es ein großes Fest für Besucher jeglicher Religion. Ein himmlisch-vergnügliches Abenteuer voller Humor, das uns nicht nur zu Weihnachten an das wirklich Wichtige erinnert.

      Tag der offenen Tür im Himmel
    • 2019

      Tochter des Geldes

      Mentona Moser - die reichste Revolutionärin Europas. Roman eines Lebens

      Als Eveline Hasler in den 80er-Jahren in die DDR reist, hört sie durch Irmtraud Morgner den Namen Mentona Moser zum ersten Mal. Aus unermesslich reichem Haus stammend, Sozialrevolutionärin und frühe Feministin, hat sie die europäische Welt des 20. Jahrhunderts bewegt – und wurde vergessen. Eveline Hasler, mit ihrer wunderbaren Unmittelbarkeit des Erzählens, spürt diesem Ausnahmeleben einer Unbeugsamen nach und zeichnet ein eindringliches, intimes Porträt. Ein Platz im kollektiven Gedächtnis Europas ist Mentona Moser nun endlich gewiss.

      Tochter des Geldes
    • 2019

      Das anrührende Porträt einer großen Europäerin Um 1900 wächst Mentona Moser in einem verwunschenen Schloss am Zürichsee auf, der Vater ein unermesslich reicher Uhrenfabrikant, die Mutter eine von Freuds ersten Hysteriepatientinnen. Früh bricht Mentona aus, widersetzt sich den Erwartungen der Mutter und den vorgezeichneten Rollenbildern und Zumutungen ihrer Zeit. Ihr Weg führt sie nach London, Berlin und Moskau. Als Gründungsmitglied der kommunistischen Partei in der Schweiz wird sie zur bedeutenden Sozialrevolutionärin und Feministin, die die europäische Welt des 20. Jahrhunderts bewegt hat – und vergessen wurde. Eveline Hasler spürt diesem Ausnahmeleben einer Unbeugsamen nach.

      Tochter des Geldes, Mentona Moser - die reichste Revolutionärin Europas
    • 2017

      Schnuppertag im Paradies: Um die Menschen an die Verheißungen des Himmels zu erinnern, wird dort ein Tag der offenen Tür organisiert. Das kriegt die Hölle spitz und schickt Teufel Ronaldino als Spion. Wie die menschlichen Besucher ist allerdings auch er überrascht und begeistert vom Angebot. Er schließt Freundschaft mit Engel Eleusi und bleibt im Himmel. Als Rache für die Abwerbung öffnet der Chefteufel seinerseits die Pforten der Unterwelt. Leider ist die höllische Veranstaltung ein Flop. Im Himmel hingegen gibt es ein großes Fest für Besucher jeglicher Religion. Ein himmlisch-vergnügliches Abenteuer voller Humor, das uns nicht nur zu Weihnachten an das wirklich Wichtige erinnert.

      Tag der offenen Tür im Himmel
    • 2015

      Stürmische Jahre

      Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs

      3.9(11)Add rating

      Thomas Mann mit Familie, Franz Werfel, Annemarie Schwarzenbach, Alma Mahler – berühmte Autoren fanden vor dem Krieg in Zürich zusammen, mittendrin das heute vergessene Ehepaar Ferdinand und Marianne Rieser. Ihrem Engagement war es zu verdanken, dass das von ihnen gekaufte und privat betriebene Theater am Pfauen zu einer Heimat im Exil für viele durch den Nationalsozialismus gefährdete Schauspieler aus Deutschland wurde. Sie spielten riskante, nazikritische Stücke. In ihrer romanhaften Art erzählt Eveline Hasler von der angstvoll kreativen Anspannung damals, Schauplätze sind auch Wien, Prag und München. Ein starkes Porträt von Menschen, die mit angehaltenem Atem das Ungeheure erwarten.

      Stürmische Jahre