Explore the latest books of this year!
Bookbot

Mark Jischinski

    Iren ist menschlich
    Swinging Village
    Bibliomanie
    Karla. ...das Leben und ich
    Bitte Anstand halten!
    Der letzte Genderman
    • Peter Rutkowski ist ein alter weißer Mann. Er ist vergiftet durch die niederen Versprechungen des Patriarchats und wird entsprechend in der Pflegestufe vier für toxische Männlichkeit behandelt. Seine weiblich gelesene Partner…in Maria und deren Freund…in Ingo, die lieber Penelope gerufen werden will, kümmern sich aufopferungsvoll um den Pflegefall Peter. Doch der stürzt von einer gesellschaftlich längst geächteten Mikroaggression in die nächste. TRIGGERWARNUNG! Dieses Buch könnte Ihre Gefühle verletzen. Es setzt sich auf satirische Art und Weise mit relevanten gesellschaftlichen Themen auseinander. Dabei geht es um sprachlichen Wahnsinn, alternativlose Deutungshoheit, männliches Dominanzverhalten, alte Rollenmuster, den Glauben an das geschlechtlich Binäre und die Hoffnung, dass am Ende doch noch Vernunft und Liebe siegen werden.

      Der letzte Genderman
    • Im Wechselspiel zwischen der Sehnsucht nach Sicherheit und dem Glauben an Unsterblichkeit reiben sich die Menschen in der Unendlichkeit der Nachrichten auf, werden unruhig, wenn sie nicht auf dem aktuellen Stand sind und verzweifeln, wenn sie die Lücke geschlossen haben. Was ist Wahrheit, was sind Fake-News? Wann fängt das neue Leben an, wo bleibt die Normalität? Was kommt nach Corona? Wie viel Digitalisierung wird uns bevorstehen, wie viel analoges und echtes Leben bleibt auf der Strecke? Bei alledem sollten wir unseren Humor nicht verlieren. Er hilft uns dabei, diese Krise zu meistern und die vielen äußeren Einflüsse zu bewältigen, die wir nicht ändern können. Trotzdem wird es in manchen Geschichten ernst. Denn wenn es um Leben und Tod geht, ist Schluss mit lustig. Dabei fängt für den Teufel der Spaß gerade erst an.

      Bitte Anstand halten!
    • Bodo ist biblioman. In einer Selbsthilfegruppe begegnet er Menschen, die Bücher auf ganz unterschiedliche Art und Weise verehren. Im Programm der 12 Schritte soll Bodo geheilt werden, doch nichts läuft nach Plan. Tamara liest er Bukowski-Gedichte vor, mit einer Internetbekanntschaft tauscht Bodo geheime Wünsche und Sehnsüchte aus, die sich zu gleichen Teilen auf Sex und Bücher beziehen. Er kauft Bücher in Mengen, die er nie lesen kann, stellt einige in der Gruppe wie in einem Lesekreis vor und arbeitet nebenbei in einer Buchhandlung. Schließlich tüftelt er an der Revolution des Buchkonsums durch einen Pulverisator und eine Lesekapsel, in der die Zeit stehen bleibt. »Ein Muss für alle, die verrückt nach Büchern sind.«

      Bibliomanie
    • Wie viel Rückzug brauchen wir, um der Reizüberflutung zu entgehen? Ändern wir uns selbst im Kern, wenn wir die Umstände ändern? Wo finden wir den ganz individuellen Sinn des Lebens, wenn an jeder Ecke Ablenkung und Verführung lauern? Erik Fink ist auf der Suche nach Lebenssinn und zieht sich in ein Haus auf dem Lande zurück. Er saniert es, lebt sich ein und merkt sehr schnell, dass man alte Gewohnheiten nur sehr schwer ablegt. Frauen, 20er-Jahre-Partys im »Swinging Village« und die Faszination der »Lost Generation« sind Verlockungen, denen er sich nicht entziehen kann. Ein Roman über die Suche nach dem Glück in einer Welt, die alles bietet, um die innere Leere zu füllen.

      Swinging Village
    • Iren ist menschlich

      Mein irisches Tagebuch

      Irland ist ein Sehnsuchtsort vieler Reisender, die das raue Klima des Landes lieben und die Herzlichkeit der Menschen. Es soll dort 40 Schattierungen von Grün geben, eine Menge Bier und Whiskey, vor allem aber auch Natur, Ruhe und Zeit. Nicht selten ist das Reisen nach Irland ein inneres Ankommen. Im Tagebuch 'Iren ist menschlich' geht es um eine Zeit in Dingle, Tralee und Killarney. Um die Fahrt auf dem Ring of Kerry und die Wanderungen durch urwüchsige Natur, Torffelder und Elfenwälder. Es geht vor allem aber um Einsichten und Ansichten, um das Leben und wie es uns verändert. Wie wir uns verändern, was wir vom Leben erwarten dürfen und wie es um die Glücks- und Schatzsuche unter dem Regenbogen bestellt ist. Kein Reiseführer im geografischen Sinne. Ein Reiseführer ins eigene Innere schon eher. Ein irisches Tagebuch – subjektiv, nachdenklich und sehr persönlich.

      Iren ist menschlich