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E. James Lieberman

    Sigmund Freud und Otto Rank
    Otto Rank
    Acts of will
    • Acts of will

      • 485 pages
      • 17 hours of reading

      "Once Freud's most favored student and closest associate, Otto Rank came to be reviled by the psychoanalytic establishment that formerly revered him. This first complete biography exposes the hostile, at times even libelous treatment of Rank in the standard histories of psychoanalysis and shows him to be one of the great analytic pioneers of this century. Indeed, his influence was felt not only by mental health professionals but also by such artists and writers as Anais Nin, Henry Miller, Paul Goodman, and Max Lerner."--BOOK JACKET.Title Summary field provided by Blackwell North America, Inc. All Rights Reserved

      Acts of will
    • Otto Rank

      Leben und Werk

      »Lieberman ist es glänzend gelungen, die Evolution von Ranks Gedanken in Verbindung mit seinem Leben und dem Milieu, in dem er sich bewegte, klar aufzuzeigen – was keine leichte Aufgabe ist. Denn Ranks Ideen waren so tiefgreifend, so unbeschreiblich, seiner Zeit so weit voraus.« Michael Vincent Miller, New York Times Book Review Otto Rank war in den Anfängen der Psychoanalyse der erste, der die Bedeutung der Mutterbeziehung für die analytische Situation und die Entstehung der Neurosen in ihrer vollen Tragweite erkannte und sie in ihrer theoretischen Dimension als Objektbeziehungspsychologie und in ihrer klinischen Anwendung formulierte. In seiner grundlegenden Biografie über Otto Rank zeigt James Lieberman Ranks Verdienst als einer der großen analytischen Pioniere des 20. Jahrhunderts auf, der nicht nur Psychologen, Psychiater und andere Praktiker beeinflusste, sondern auch Künstler und Schriftsteller wie Anaïs Nin, Henry Miller, Paul Goodman und Max Lerner. Dabei unterschlägt der Autor auch die lange ablehnende Rezeption Ranks nicht. Dem Leser wird anschaulich dargelegt, welche Chancen eine Neuentdeckung Ranks für die heutige Psychoanalyse, die humanistische Psychotherapie und die Kulturwissenschaften bietet.

      Otto Rank
    • Sigmund Freud und Otto Rank

      Ihre Beziehung im Spiegel des Briefwechsels 1906–1925

      »James Lieberman und Robert Kramer gehören zu den angesehensten Experten für Otto Rank. Statt eine kritische Ausgabe der Freud-Rank-Briefe vorzulegen, wie es allgemein üblich gewesen wäre, haben sie die Briefe dazu eingesetzt, die frühe ›Biografie‹ der psychoanalytischen Bewegung zu rekonstruieren. Das Buch ist ein Juwel.« Robert A. Segal Das Verhältnis zu Otto Rank gehört zu den längsten, engsten und bedeutendsten im Arbeitsleben von Sigmund Freud: Er sah in Rank seinen brillantesten Schüler. Ihre 20 Jahre umspannende Zusammenarbeit und ihr schmerzlicher Bruch werden in dieser vollständigen Sammlung ihres Schriftwechsels lebendig. Die 250 Originalbriefe handeln nicht nur von Freuds und Ranks Arbeit und ihren prägnanten Beobachtungen, sondern auch von ihren Freundschaften, Unterstützern, Gegnern, Reisen und anderen persönlichen und beruflichen Belangen. Der Briefwechsel gewährt offen Einblick in das Verhalten der Pioniere der modernen Psychotherapie gegenüber ihren Patienten, Kollegen, Familien und dem jeweils anderen und zeigt auf, wie sich die Psychoanalyse im Verhältnis zur Wissenschaft, Kunst, Philosophie und Politik des frühen 20. Jahrhunderts entwickelte. Lieberman und Kramer präsentieren mit diesem Band eine ergiebige Primärquelle zur frühen Psychoanalyse und der Beziehung zwischen zwei ihrer wichtigsten Persönlichkeiten.

      Sigmund Freud und Otto Rank