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Rachel Moran

    Rachel Moran is the founder of SPACE International, an organization dedicated to survivors of prostitution and abuse. With a background in journalism and creative writing, Moran speaks globally on issues of prostitution and sex trafficking. Her work centers on raising awareness and advocating for a more enlightened perspective on these topics. Through her global platform, she aims to foster deeper understanding and drive change in this critical area.

    Was vom Menschen übrig bleibt
    Paid for: My Journey Through Prostitution
    Paid For - My Journey Through Prostitution. Was vom Menschen übrig bleibt, englische Ausgabe
    • Paid for: My Journey Through Prostitution

      • 320 pages
      • 12 hours of reading
      3.9(1291)Add rating

      Fusing personal experience with philosophical insight, this compelling memoir explores the stark realities of prostitution. Rachel Moran presents a powerful narrative that challenges conventional arguments supporting the practice, offering readers a profound understanding of its complexities. The writing is both engaging and thought-provoking, making it a must-read for anyone seeking to grasp the true nature of this contentious issue.

      Paid for: My Journey Through Prostitution
    • Was vom Menschen übrig bleibt

      Die Wahrheit über Prostitution

      Die irische Autorin Rachel Moran tritt an gegen das Prostitutionsestablishment. Ihr brillanter und international hochgelobter Bericht, der nun erstmalig in deutscher Sprache vorliegt, entlarvt die romantisierenden Vorstellungen von der „selbstbestimmten Hure“. Er wendet sich gegen eine Scheinliberalität in der Prostitutionsgesetzgebung, die es unmöglich macht, Frauen vor dem Weg in ein ausbeuterisches „Gewerbe“ effektiv zu schützen. Moran weiß aus eigenem Erleben, wovon sie spricht. Als obdachlose Heranwachsende geriet sie in den Strudel der Prostitution und konnte sich erst sieben Jahre später aus eigener Kraft daraus befreien. Als Überlebende ist sie dieser Parallelwelt entkommen und liefert uns in ihrem Buch nun Innenansichten einer zerstörerischen Lebensweise. Mit den sensiblen Einsichten einer Betroffenen und der virtuosen Sprachmächtigkeit der geschulten Journalistin führt sie in die Gesetzmäßigkeiten einer Tabuzone ein, aus der keine Frau unbeschadet zurückkehrt. Moran befragt nicht nur ihren eigenen Weg in die Prostitution und ihre Erfahrungen als Prostituierte. Sie nimmt dieses Feld als Ganzes in den Blick, seine offenen und verdeckten Mechanismen der Abwertung und der Gewalt. Ihr Bericht macht deutlich: Der Handel mit Frauenkörpern ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde und eine Form des sexuellen Missbrauchs. Und: Die öffentliche Debatte über Prostitution wird in Zukunft anders geführt werden müssen.

      Was vom Menschen übrig bleibt