Explore the latest books of this year!
Bookbot

Kazuto Tatsuta

    Kazuto Tatsuta is a Japanese manga artist known for his detailed reportage. His experience working on the dismantling of the Fukushima nuclear plant following the 2011 disaster offered a unique perspective on the lives and working conditions of laborers exposed to radiation. Tatsuta writes under a pen name to maintain anonymity, and his work is distinguished by its raw authenticity and potent social commentary. His reportage manga, recognized in a Morning magazine contest, delivers a compelling portrayal of vulnerability and resilience in the face of catastrophe.

    Reaktor 1F 3
    Reaktor 1F
    Reaktor 1F 1
    Ichi-f
    • Ichi-f

      • 553 pages
      • 20 hours of reading
      3.7(328)Add rating

      -First published in Japan between 2014-2025 by Kodansha Ltd., Tokyo as Ichi-Efu, volumes 1-3---Colophon.

      Ichi-f
    • Kazuto Tatsuta lässt sich als Aufräumarbeiter in der Ruine des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi anstellen, das in Japan als »1F« zum Synonym für ein nationales Trauma geworden ist. Neutral und sachlich beschreibt er seine Arbeit, das Gelände, die Prozedur des Anlegens der Schutzanzüge. Er erzählt von der Angst der Kollegen, die größtenteils aus dem evakuierten Gebiet stammen, von den Subunternehmen bei denen er angestellt ist und denen Verbindungen zur Yakuza nachgesagt werden, von der Radioaktivität ─ nach zwei Monaten hat sein Körper die jährliche Strahlenhöchstdosis aufgenommen und er muss pausieren. Zeit, um als Augenzeuge unter einem Pseudonym seinen Manga zu zeichnen und in Bildern festzuhalten, was von offizieller Seite verschwiegen wird. In seinem Bericht verwischt Kazuto Tatsuta die Grenze zwischen Unterhaltung und Journalismus. Als Augenzeuge ist es dem Mangaka möglich, die Arbeit im Kraftwerk nach dem Super-Gau detailgetreu zu schildern ─ und auch die Stimmung unter den Kollegen einzufangen.

      Reaktor 1F 1
    • Kazuto Tatsuta lässt sich als Aufräumarbeiter in der Ruine des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi anstellen, das in Japan als »1F« zum Synonym für ein nationales Trauma geworden ist. Neutral und sachlich beschreibt er seine Arbeit, das Gelände, die Prozedur des Anlegens der Schutzanzüge. Er erzählt von der Angst der Kollegen, die größtenteils aus dem evakuierten Gebiet stammen, von den Subunternehmen bei denen er angestellt ist und denen Verbindungen zur Yakuza nachgesagt werden, von der Radioaktivität ─ nach zwei Monaten hat sein Körper die jährliche Strahlenhöchstdosis aufgenommen und er muss pausieren. Zeit, um als Augenzeuge unter einem Pseudonym seinen Manga zu zeichnen und in Bildern festzuhalten, was von offizieller Seite verschwiegen wird. In seinem Bericht verwischt Kazuto Tatsuta die Grenze zwischen Unterhaltung und Journalismus. Als Augenzeuge ist es dem Mangaka möglich, die Arbeit im Kraftwerk nach dem Super-Gau detailgetreu zu schildern ─ und auch die Stimmung unter den Kollegen einzufangen.

      Reaktor 1F
    • Kazuto Tatsuta lässt sich als Aufräumarbeiter in der Ruine des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi anstellen, das in Japan als »1F« zum Synonym für ein nationales Trauma geworden ist. Neutral und sachlich beschreibt er seine Arbeit, das Gelände, die Prozedur des Anlegens der Schutzanzüge. Er erzählt von der Angst der Kollegen, die größtenteils aus dem evakuierten Gebiet stammen, von den Subunternehmen bei denen er angestellt ist und denen Verbindungen zur Yakuza nachgesagt werden, von der Radioaktivität ─ nach zwei Monaten hat sein Körper die jährliche Strahlenhöchstdosis aufgenommen und er muss pausieren. Zeit, um als Augenzeuge unter einem Pseudonym seinen Manga zu zeichnen und in Bildern festzuhalten, was von offizieller Seite verschwiegen wird. In seinem Bericht verwischt Kazuto Tatsuta die Grenze zwischen Unterhaltung und Journalismus. Als Augenzeuge ist es dem Mangaka möglich, die Arbeit im Kraftwerk nach dem Super-Gau detailgetreu zu schildern ─ und auch die Stimmung unter den Kollegen einzufangen.

      Reaktor 1F 3