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Oskar Marg

    Resilienz von Haushalten gegenüber extremen Ereignissen
    Geschichte der US-amerikanischen Umweltbewegung
    Die strukturellen Probleme neuer Organisationsformen
    Wertewandel und der Arbeitskraftunternehmer - Stimmen die gewandelten Wertorientierungen mit dem Idealtypus der neuen Grundform der Ware Arbeitskraft überein?
    Windenergie, grüne Ideologie und ideologische Macht
    • Windenergie, grüne Ideologie und ideologische Macht

      Warum Ideologie entsteht und was sie bewirkt

      • 156 pages
      • 6 hours of reading

      Die Arbeit untersucht die ideologische Macht innerhalb der grünen Ideologie, speziell in Bezug auf Windenergie. Sie analysiert die Antriebskräfte hinter der Verbreitung ökologischer Weltanschauungen und deren Einfluss auf das Handeln. Der theoretische Rahmen basiert auf Michael Manns Machttheorie, die als Grundlage dient, um die Wechselwirkungen zwischen Ideologie und sozialem Handeln zu beleuchten. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die Dynamiken von Majoritäten und Minoritäten im Kontext ökologischer Bewegungen.

      Windenergie, grüne Ideologie und ideologische Macht
    • Der Wertewandel, der in den 60er Jahren begann, wird in dieser Studienarbeit im Kontext der modernen Arbeitswelt analysiert. Dabei stehen die Konzepte der Selbstverwirklichung, Eigenverantwortung und Autonomie im Fokus, die sowohl im Wertewandel als auch im Konzept des Arbeitskraftunternehmers eine zentrale Rolle spielen. Die Arbeit beleuchtet die Überschneidungen zwischen diesen beiden Phänomenen und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Veränderungen in der Arbeitsorganisation und den damit verbundenen Anforderungen an die Individuen.

      Wertewandel und der Arbeitskraftunternehmer - Stimmen die gewandelten Wertorientierungen mit dem Idealtypus der neuen Grundform der Ware Arbeitskraft überein?
    • Die strukturellen Probleme neuer Organisationsformen

      Dezentralisierung, flache Hierarchien, Gruppenarbeit und ihre ambivalenten Folgen

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die Unternehmen bei der Einführung neuer, flexibler Organisationsformen erleben. Angesichts ständiger Unsicherheiten reagieren sie mit Dezentralisierung und Gruppenarbeit, doch diese Veränderungen bringen auch strukturelle Probleme mit sich. Oft wird angenommen, dass Schwierigkeiten lediglich auf unzureichende Umsetzung oder fehlende Fähigkeiten der Mitarbeiter zurückzuführen sind. Die Studie beleuchtet jedoch, dass die neuen Strukturen eigene Widersprüche beinhalten, die nicht durch psychologische Trainings gelöst werden können, und dass die Koordination autonomer Einheiten eine zentrale Herausforderung darstellt.

      Die strukturellen Probleme neuer Organisationsformen
    • Geschichte der US-amerikanischen Umweltbewegung

      Mit Schwerpunkt zwischen 1945 und 1990

      Die Studienarbeit beleuchtet die Ursprünge der amerikanischen Umweltbewegung im 19. Jahrhundert und thematisiert den Konflikt zwischen utilitaristischer Naturnutzung und dem Schutz der Natur. Obwohl der Fokus auf den USA liegt, wird auf die internationalen Zusammenhänge und grenzüberschreitenden Probleme hingewiesen, wie das Ozonloch und die globale Erwärmung. Die Arbeit zeigt, dass bereits im 19. Jahrhundert bedeutende Einflüsse und Herausforderungen bestanden, die bis in die heutige Zeit nachwirken.

      Geschichte der US-amerikanischen Umweltbewegung
    • Resilienz von Haushalten gegenüber extremen Ereignissen

      Schadenserfahrung, Bewältigung und Anpassung bei Hochwasserbetroffenheit

      • 632 pages
      • 23 hours of reading

      Vor dem Hintergrund zunehmender Flutrisiken erörtert Oskar Marg anhand von Interviews mit Betroffenen die Frage, was die Resilienz von Haushalten gegenüber Hochwasser – verstanden als Widerstands-, Bewältigungs- und Anpassungsfähigkeit – fördert und was sie schwächt. Der Autor zeigt, dass es gerade in strukturschwachen Regionen auch (und teilweise eher) nicht ‚klassisch‘ vulnerable Gruppen wie Unternehmer oder Hauseigentümer sind, denen es an Resilienz mangelt. Die Hochwasserresilienz von Haushalten mit ihren zentralen Elementen (Schadenserfahrung durch Hochwasser sowie individuelle, staatliche und zivilgesellschaftliche Faktoren der Hochwasservorsorge und -bewältigung) muss zudem als Ganzes betrachtet werden, um die teilweise paradoxen Nebenwirkungen der Elemente aufeinander berücksichtigen zu können.

      Resilienz von Haushalten gegenüber extremen Ereignissen