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Simon Groth

    Simon Groth is a writer and editor with a keen eye on publishing and the creative industries. His work often explores the landscape of digital publishing and its impact on authors and readers. Groth is known for his experimental literary projects that push the boundaries of writing and distribution. His writing illuminates the ever-evolving nature of the literary world.

    In regnum successit
    Der geschichtliche Ort der historischen Forschung
    Ephemeral City
    • Ephemeral City

      • 236 pages
      • 9 hours of reading

      Set in Brisbane from the 1930s to the 2010s, this collection features eight interconnected stories and nine pieces of ephemera that explore the city's evolving character. Through the voices of those on the margins of history, the narratives reveal how personal and collective experiences intertwine with significant events, highlighting the enduring nature of stories that shape urban identity over time.

      Ephemeral City
    • Der geschichtliche Ort der historischen Forschung

      Das 20. Jahrhundert, das Lehnswesen und der Feudalismus

      Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichtlichkeit ist eine Herausforderung, der sich die Geschichtswissenschaft zu stellen hat. Auch die Mittelalterforschung hat sich in den vergangenen Jahren damit befasst. Vor diesem Hintergrund versucht der Sammelband, die Möglichkeiten und Grenzen mediävistischer Wissenschaftsgeschichte am Beispiel der Forschungen zu "Lehnswesen" und "Feudalismus" als Konzepte normativer Ordnung im 20. Jahrhundert auszuloten. Er nimmt dazu die Konstitutionsbedingungen des Wissens aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick

      Der geschichtliche Ort der historischen Forschung
    • Die dynastisch begründete Periodisierung des Mittelalters in Karolinger und Ottonen (und Salier und Staufer) als grundlegendes Ordnungsprinzip ist in der (deutschen) Mediävistik üblich. Doch nur selten wurde nach den Grundlagen und Folgen dieser Binnendifferenzierung gefragt. Vor diesem Hintergrund untersucht der Band auf den beiden abgrenzbaren Feldern Herrschaftsfolge und Herrschaftsraum die Konsequenzen dieser Einteilung und bezieht sich dabei gleichgewichtig auf das empirische Material der zeitgenössischen Quellen wie auf die mediävistische Forschung seit dem 19. Jahrhundert. Die Verbindung zwischen dem Wechsel der Person des Königs und dem Prozess der Raumbildung bündelt dabei zwei in Wechselwirkung stehende unmittelbare Bereiche der politischen Ordnung erstmals zu einem gemeinsamen Untersuchungsgegenstand.

      In regnum successit