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Christine Geyer

    "Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre ... "
    A Life of Poems for All Seasons
    • A Life of Poems for All Seasons

      • 98 pages
      • 4 hours of reading

      Exploring the profound impact of seasons on personal growth, the narrative delves into the dreams and struggles that shape individuals. It reflects on the interplay of joy and despair, highlighting how relationships and beliefs influence our experiences. Each season serves as a backdrop for memories that collectively define a lifetime, emphasizing the cyclical nature of life and the richness of human experiences.

      A Life of Poems for All Seasons
    • Im Mittelpunkt steht die private Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Albert Speer, Hitlers Lieblingsarchitekt und Rüstungsminister. Diese Korrespondenz, die der Autorin exklusiv zur Verfügung gestellt wurde, ist im Privatbesitz. Josef Schwab, geboren 1898 in einer angesehenen jüdischen Familie in Nürnberg, war verheiratet, Vater eines Sohnes und führte die Ledergroßhandlung seines Großvaters. 1938 emigrierte er mit seiner Familie in die USA, nachdem er unter den Nationalsozialisten gelitten hatte. 30 Jahre später veröffentlichte Speer „Erinnerungen“ und präsentierte sich als „Gentleman-Nazi“, der von den Verbrechen der Diktatur nichts gewusst habe. Schwab, ein direkter und scharfzüngiger Mann, konfrontierte Speer mit seiner Meinung und erhielt überraschend eine Antwort von ihm. Dies führte zu einer dreijährigen Korrespondenz, die mit Schwabs Tod 1972 endete. Die Briefe zeigen einen Wechsel von Konflikten und Annäherungen sowie Schwabs bohrenden Fragen. Trotz ihrer Differenzen betrachteten sich Schwab und Speer letztlich als Freunde. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz und einen biografischen Teil über Schwabs Leben, basierend auf umfangreichen Recherchen der Autorin.

      "Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre ... "