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Peter Reichl

    Homo cyber
    Homo cyber
    Eine kurze Geschichte der Technischen Informatik
    • Eine kurze Geschichte der Technischen Informatik

      Wie ein Computer funktioniert – anschaulich erklärt

      Heutige Computer stellen technische Meisterwerke dar. Doch wie ist es eigentlich möglich, dass ein Stück Silizium zusammen mit ein bisschen Strom ganz alleine Berechnungen ausführt und logische Entscheidungen trifft? Die Antwort auf diese Frage führt uns auf eine faszinierende Reise zu den Grundlagen der binären Arithmetik, Booleschen Algebra und Halbleitertechnologie. Im zweiten Teil spielen wir Lego für Fortgeschrittene und bauen aus einfachen Transistoren nach und nach immer komplexere Schaltungen und schließlich ganze Computer zusammen. Dabei konzentrieren wir uns auf das Wesentliche, setzen nichts voraus und lassen überflüssige Details weg. Ein knapper Ausblick auf das Quantencomputing beschließt diese kurze Geschichte der Technischen Informatik.

      Eine kurze Geschichte der Technischen Informatik
    • Homo cyber

      Die Welt als Wille & Betriebssystem

      • 150 pages
      • 6 hours of reading

      Der Autor Peter Reichl thematisiert in seinem zweiten Band der Trilogie die drängenden Fragen zur Künstlichen Intelligenz und den digitalen Wandel. Er untersucht, was passiert, wenn Daten nicht mehr ausreichen, und reflektiert über die Grenzen der Werbung sowie die Zukunft der Demokratie. Humorvoll und verständlich beleuchtet er die Lehren der Kunst in einer chaotischen digitalen Welt und fragt, ob die Singularität bevorsteht oder in Vergessenheit gerät. Reichls Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Möglichkeiten der technologischen Zukunft.

      Homo cyber
    • Homo cyber

      Ein Bericht aus Digitalien

      Die Zeit des digitalen Welpenschutzes ist vorbei. Der Homo cyber und mit ihm die Gesellschaft scheint in ernster Gefahr. Viele renommierte Wissenschaftler, die diese Entwicklung voranbrachten, warnen nun mit drastischen Worten, insbesondere vor einem Desinformations-Tsunami – durch immer mehr Information. Das wirft die dringliche Frage auf: Was bedeutet das für die Bildung? Welches Wissen sichert uns Zukunft? Was lohnt es, die Kinder zu lehren? Worin finden wir heute das Wahre, Schöne, Gute? Vor dem Hintergrund von vier Jahrhunderten Informatikgeschichte zeigt sich: Der digitale Wandel fällt nicht vom Himmel, er ist von Menschen gemacht. Deshalb ist nun entscheidend, dass er auch für die Menschen vorangetrieben wird. Aus der pointierten Sicht eines Informatikers mit einer gehörigen Portion Skepsis und reichlich subtilem Humor plädiert der Autor daher für eine Anti-Kopernikanische Wende und fordert einen Hippokratischen Eid für Ingenieure. Und vielleicht stellen ja digitale und ökologische Krise nur zwei Seiten einer Medaille dar? So widmet sich der Bericht aus Digitalien zum 400. Geburtstag der ersten Rechenmaschine von W. Schickard 1623 mit frischem Blick den drängenden Fragen unserer Zeit und ruft mit Rilke dem Homo cyber zu: Du musst dein Leben ändern!

      Homo cyber