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Helga Braun

    Helga Braun crafts a poignant narrative drawn from childhood memories of wartime. Her work, first published in 1985, offers a child's perspective on the world during conflict, weaving personal recollections with profound reflections on the devastation of war. Reissued due to popular demand, her memoir provides an intimate account that resonates with readers seeking to understand the lasting impact of conflict on the human spirit. The book has been recognized for its spiritual depth and led to successful lecture engagements within the Maryland school system.

    Ferdinand Ebners Ort in der Moderne
    Das zweifarbige Eichhörnchen
    Aber Mama, wir sind doch keine Mäuschen!
    Sonnen frieren nicht
    Corona ... Eine Pandemie tierisch gut erklärt
    The Survival of Helga Braun
    • The Survival of Helga Braun

      • 172 pages
      • 7 hours of reading

      Set against the backdrop of World War II, the narrative follows Helga Braun, a young Jewish girl navigating the harrowing challenges of survival in Nazi-occupied Europe. As she faces loss, fear, and the constant threat of persecution, Helga's resilience and determination shine through. The story delves into themes of identity, courage, and the enduring spirit of hope amidst despair, offering a poignant exploration of a personal journey through one of history's darkest periods.

      The Survival of Helga Braun
    • Dieses Mal haben die Eichhörnchen im Garten mitbekommen, dass sich etwas in der Welt um sie herum verändert hat. Ein Virus verbreitet sich und plötzlich ist das Leben ein ganz anderes. Nun tauschen sie sich über all die vielen Neuigkeiten aus.Hört, was sie gesagt haben ...

      Corona ... Eine Pandemie tierisch gut erklärt
    • Helga Braun legt in ihrem zweiten Lyrikband wieder eine vielfältige Mischung an Themen vor, diesmal oft ein wenig kesser und frecher als in ihrem ersten Gedichtband »Leben malen«, so dass den Leser wieder ein buntes Feuerwerk an Lesevergnügen erwartet. Die Autorin wurde 1950 in Schwerin geboren. Sie erlernte drei Berufe, die sie auch ausübte (Gärtnerin, Buchhändlerin und Katechetin). 1985 Ausreise in die BRD. Dort arbeitete sie in einer Metallfabrik, in einer Gaststätte, in der Champignonzucht und schließlich gab sie Religionsunterricht. 1993 schrieb sie ihre erste Erzählung »Da war ein Kind«. Erzählungen und Gedichte wurden in der Zeitung veröffentlicht. Sie beteiligte sich an den Anthologien »Autoren-Werkstatt 69«: »Wenn ein Kind nicht schlafen kann«; 1998 »Autoren-Werkstatt 65«: »Goldener Einstmalszauber«; 1999 »Autoren-Werkstatt 75«: »Als trieb ein Cherub flammend ihn von hinnen«. Im Jahr 2000 beteiligte sie sich an der Millenniumsausgabe »Das Gedicht lebt!«, alle im R. G. Fischer Verlag erschienen. 2010 erschien ihr Gedichtband »Leben malen«.

      Sonnen frieren nicht
    • Eine Eichhörnchen-Mama hat in einem Nest im oberen Teil einer Chilenischen Tanne vier Kinder geboren und über viele Wochen liebevoll großgezogen und auf das zukünftige Eichhörnchen-Leben vorbereitet. Dies geschah nur etwa fünf Meter vom Wohnhaus entfernt und konnte somit täglich beobachtet und fotografiert werden.Eine wundervolle und einmalige Erfahrung.

      Aber Mama, wir sind doch keine Mäuschen!
    • Ein kleines Eichhörnchen erkennt, dass es „anders“ ist als seine Artgenossen. Mit Unterstützung eines Brunnen-Drachen lernt es, darauf stolz zu sein ...

      Das zweifarbige Eichhörnchen