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farebné bokorysy. Text publikácie je v anglickom jazyku s vloženým českým
prekladom.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Das Mediensystem der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Mann stellte sich diese Fragen im Sommer 1945 vor dem Hintergrund der Nürnberger Gerichtsverfahren, in denen den überlebenden Vertretern der nationalsozialistischen Führungsriege der Prozess gemacht wurde. Doch der bekannte Exilant und Gegner des NS-Regimes war nicht der einzige. In den Folgejahren und bis in die Gegenwart wurde die Schuldfrage in Bezug auf die Presse immer wieder gestellt und von zahlreichen Historikern und Publizistikwissenschaftlern untersucht. Diese Arbeit erhebt infolge dessen und aufgrund des eng bemessenen Rahmens nicht den Anspruch, neue Forschungsergebnisse zu liefern. Vielmehr sollen ein Überblick über die Pressepolitik der Nationalsozialisten und Einblicke in die veränderten Arbeitsbedingungen der Redakteure geboten werden. Da es sich um einen sehr komplexen und aufgrund der zahlreichen betroffenen persönlichen Schicksale in starkem Maße emotionsgeladenen Teil deutscher Geschichte handelt, ist eine wertfreie, ausschließlich an historischen Tatsachen orientierte Darstellungsweise jedoch nur bedingt geeignet. Denn die Antwort auf die Frage, ob die deutsche Presse im Dritten Reich eher in der Täter- oder in der Opferrolle zu sehen ist, lässt sich kaum durch die undifferenzierte Einzelbetrachtung historischer Ereignisse ermitteln. Die folgenden Ausführungen sollen den Leser vielmehr in die Lage versetzen, sich sowohl auf Basis der gelieferten Fakten als auch unter Berücksichtigung der aus den skizzierten Entwicklungen resultierenden Konsequenzen für die involvierten Zeitungsmacher für die Menschen hinter der Institution Presse selbst ein Urteil zu bilden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Medien und Kommunikation), Veranstaltung: Sprachkritik und Massenmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Massenmedien und stellvertretend für diese die Presse werden oft als vierte Gewalt im Staat bezeichnet. Im Idealfall stellen sie eine zusätzliche unabhängige Kontrollinstanz für politische und gesellschaftliche Vorgänge dar. Dass dieses Rollenbild nicht immer der Realität entspricht, zeigt die nie enden wollende öffentliche Kritik an Arbeitsweise und Anspruch der Presse. [...] Eine sprachkritische Annäherung an Presseerzeugnisse kann aus wissenschaftlicher Perspektive entweder auf sprachpuristischer, sprachhistorischer oder linguistischer Ebene erfolgen. Sprachpuristen sehen es als ihre Aufgabe an, der deutschen Sprache mehr Geltung zu verschaffen und sie von überflüssigen Fremdwörtern zu reinigen .3 Sprachhistoriker betreiben hingegen die wissenschaftliche Rekonstruktion und Analyse von früheren Sprachzuständen 4, Ziel moderner Linguistik ist die unparteiische Deskription des jeweiligen sprachlichen Zustands ohne jegliche Wertung.5 Um eine Zusammenfassung sprachkritischer Forschungen soll es hier jedoch nicht gehen, interessanter scheint eher eine Beschäftigung mit der Frage, wie innerhalb des Systems Presse von Publizisten und Redaktionen Sprachkritik an Kollegen und Konkurrenten geübt wird und welches Selbstverständnis der jeweils verantwortlichen Kritiker dem zugrunde liegt. Aufgrund des dargelegten Bedeutungspluralismus des Begriffs Sprachkritik und den daraus resultierenden vielfältigen Motivierungsmöglichkeiten dieser Form der Pressekritik würde eine umfassende Analyse der auf sprachlicher Ebene geübten Kritik an und in deutschen Presseerzeugnissen den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Im Folgenden soll deshalb vielmehr anhand zweier bekannter und bedeutender satirischer Zeitschriften eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen der Sprach- bzw. Pressekritik erfolgen. So soll zunächst eine Analyse der pressekritischen Beiträge in der vom Sprachkritiker Karl Kraus herausgegebenen Zeitschrift DIE FACKEL und dem Satiremagazin TITANIC vorgenommen werden und anschließend in einem Vergleich Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich Selbstverständnis und Darstellungsweise der Pressekritik aufgezeigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, BSA-Akademie Saarbrücken, Veranstaltung: Lehrgang zur Erreichung der Fitnesstrainer B-Lizenz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Diagnose Bei der Kundin im folgenden Beispiel handelt es sich um eine 24-jährige Studentin mit einer Körpergröße von 1,74m und einem Körpergewicht von 65kg. Der Body-Mass-Index (BMI) der Kundin beträgt dementsprechend 21,47. Dieser Wert liegt optimal im Normbereich, welcher bei weiblichen Personen von 19 bis 24 Jahren von einem BMI von 19 bis zu einem BMI von 24 reicht. Die im Anschluss an das Begrüßungsgespräch vorgenommenen Messungen ergeben zudem einen Körperfettanteil von 25,5 Prozent. Damit liegt die Kundin im mittleren Bereich der gemessene Wert ist nicht optimal, jedoch auch nicht besorgniserregend hoch. Bedingt durch den Umstand, dass der BMI der Kundin im Optimalbereich liegt, der Körperfettanteil jedoch leicht überdurchschnittlich ist, lässt sich schließen: Die Kundin verfügt über verhältnismäßig wenig Muskelmasse. Der Gesundheitszustand der Kundin ist sowohl anhand des ersten Ein-drucks als auch auf der Basis ihrer Schilderungen im Begrüßungsgespräch als sehr gut zu beschreiben: Es liegen keinerlei chronische Erkrankungen oder ande-re gesundheitliche Einschränkungen vor. Die Kundin gibt an, im Alter von zwölf bis siebzehn Jahren intensiv Leistungssport betrieben zu haben (Rudern inklusive begleitendes Krafttraining), so dass sie über wen auch zeitlich relativ weit zurückliegende Erfahrungen in den Bereichen Kraft- und Ausdauersport verfügt. Sie ist demnach als Geübte einzustufen, was bei der folgenden Makro- und Mesoplanung von Relevanz sein wird. Aktuell absolviert sie nach eigenen Anga-ben etwa ein- bis zweimal wöchentlich ein leichtes Cardiotraining (Joggen). Die körperliche Belastung im Beruf (Studentin) ist gering, die Stressbelastung meis-tens auch, von Zeit zu Zeit (in Prüfungsphasen) jedoch erhöht. Die Trainingsmo-tive der Kundin sind vielfältig, aber nicht außergewöhnlich. Sie möchte ihre kör-perliche Fitness verbessern und gesund bleiben, sucht den Spaß beim gemein-schaftlichen Training bzw. beim Besuch von Gruppenkursen und möchte nach langen Tagen an der Universität ein sportliches Gegengewicht zum langen Sitzen schaffen, welches bei ihr sporadisch zu leichten Rückenschmerzen führt (nach eigenen Angaben ein Schmerz von 4 auf einer Skala von 0 bis 10). Zusätzlich möchte sie etwas Körperfett reduzieren. Die Kundin möchte gern viermal pro Woche im Studio aktiv sein, wobei sie zweimal pro Woche an Gruppenkursen teilnehmen möchte. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Framing, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der meistzitierten, aber auch in hohem Maße kritisch hinterfragten Theoriegebäude der Journalismusforschung ist die Nachrichtenwerttheorie. Im Kern besagt diese, dass sich der Nachrichtenwert eines Ereignisses anhand bestimmter Nachrichtenfaktoren bemessen lässt. In der zeitgenössischen Framing-Forschung existiert mit dem Generic Framing ein Konzept, dessen empirische Ausprägungen stark an die aus der Nachrichtenwerttheorie bekannten Nachrichtenfaktoren erinnern. Bei generischen Frames handelt es sich um wiederkehrende Muster in der journalistischen Berichterstattung, welche nachweislich unabhängig von Ereignis- und Beitragstyp aufzufinden sind. Zwar sind Nachrichtenwerttheorie und Generic Framing -Konzept auf gänzlich verschiedenen Analyseebenen zu verorten erstgenanntes bezieht sich auf die journalistische Nachrichtenselektion und zweites auf den Darstellungsmodus auf Textebene. Dennoch rekurrieren beide Konzepte auf zwei aufeinander aufbauende journalistische Auswahlprozesse, die schwerlich ohneeinander zu denken sind: Was wird warum ausgewählt? Und wie wird es anschließend aufbe-reitet? So stellt sich aufgrund dieser Folgelogik und der auffallenden Ähnlichkeit von Nachrichtenfaktoren und generischen Frames an dieser Stelle die Frage, ob es sich bei letztgenannten möglicherweise um die textuelle Umsetzung von Nachrichtenwert in journalistische Beiträge handelt. Und zudem, ob der Nachrichtenwert eines Ereignisses möglicherweise grundsätzlich dessen Framing in der Berichterstattung determiniert. Im Rahmen dieser Arbeit soll auf der Basis der einschlägigen Theorieliteratur diskutiert werden, ob, warum (bzw. warum nicht) und inwiefern das Konzept des Generic Framing möglicherweise als Weiterführung der Nachrichtenwert-theorie auf der Ebene konkreter journalistischer Inhalte zu sehen ist. Es soll die Anschlussfähigkeit des Generic Framing -Konzepts an die Erkenntnisse der Nachrichtenwertforschung geprüft sowie aufgezeigt werden, an welcher Stelle eine tiefergehende empirische Auseinandersetzung zur Verknüpfung beider Konzepte sinnvoll erscheint.