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Daniel Bittermann

    Hippie high
    Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung 'weicher' Standortfaktoren durch die Wirtschaftsförderung in mittelgroßen Kommunen
    Hippie High
    • 2017

      Hippie High

      Eine Badische Revolution

      • 228 pages
      • 8 hours of reading

      Der Entwicklungsroman entführt die Leser in die turbulente Welt der 70er Jahre, geprägt von freier Liebe und Drogenexzessen. Die Handlung spielt in den Städten Baden-Baden, Erlangen und Freiburg und bietet einen amüsanten Blick auf die Herausforderungen und Abenteuer der Protagonisten in dieser aufregenden Zeit. Mit einem lebendigen Stil wird die gesellschaftliche Atmosphäre dieser Ära lebendig, während die Charaktere auf der Suche nach Identität und Freiheit sind.

      Hippie High
    • 2012

      „HIPPIE HIGH – eine badische Revolution“ ist eine spitzmündige Reflexion über die „Generation 78“ und deren kollektive Realitätsverweigerung. Der Roman erzählt die Erinnerungen des Geläuterten René Flor in einer chronologischen Reise, die von den verblasenen Idealen der Hippies bis zur Totalverweigerung der Punks reicht. Er beschreibt den Rausch von Drogen und den Abgrund exzentrischer Selbstverweigerung. Während René in exzessive Parallelwelten eintaucht, bleiben seine Begegnungen mit anderen flüchtig; echte Nähe entsteht nicht. Das Leben wird zu einem egozentrischen Tanz, in dem Mitmenschen nur Dekoration sind. Diese farbenfrohe Reise mit geschlossenen Augen negiert die gesellschaftliche und politische Realität der Zeit und unterhält den Leser mit Amüsement und Schock. Der Protagonist taumelt zwischen der Sehnsucht nach bewusster Zielsetzung und einer infantilen Abkehr nach innen. Trotz der Herausforderungen überlebt er diese Zeit und findet sich schließlich in der vermeintlichen Normalität wieder, als einer von Vielen, als Bürger. Die Katharsis markiert das Ende und den Neuanfang in der Welt der Angepassten, wo René dem Vergessen anheimgegeben wird.

      Hippie high
    • 2006

      Inhaltsangabe:Einleitung: ?Das kommunale Umfeld ist in heftige Bewegung geraten. Seit den neunziger Jahren ist den Kommunen bewusst, dass sie regional, national und international im Standortwettbewerb stehen. Sie konkurrieren um Unternehmen und Einwohner und damit um Einnahmen. Seitdem wächst die politische Aufmerksamkeit für diejenigen Standortfaktoren, die für die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit einer Kommune ausschlaggebend sind: Arbeit, Schule, Bildung, Umwelt, Sicherheit, sozialer Zusammenhalt.? Mit diesen Feststellungen äußerte sich Professor Banner, ehemaliger Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), zu den grundlegenden Veränderungen des kommunalen Umfeldes. Tatsächlich lässt sich erkennen, dass sich derzeit in der Bundesrepublik Deutschland ? aber auch international ? ein Strukturwandel vollzieht; weg von bisherigen überwiegend industriell geprägten Strukturen und hin zu einer neuen Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft. Parallel dazu lässt sich beobachten, dass sich die wirtschaftliche Ausgangslage deutscher Kommunen in den letzten Jahren erheblich verschlechtert hat. Die zu großen Teilen durch den Ansiedlungsrückgang industrieller Unternehmen bedingte anhaltend hohe Arbeitslosigkeit hat dazu beigetragen, dass die kommunalen Chancen örtliche Strukturprobleme über konventionelle Strategien zur Ansiedlung neuer Unternehmen zu lösen, beträchtlich gesunken sind. Dieser Umstand, in Verbindung mit der finanziellen Situation der Städte und Gemeinden, zwingt die Kommunen dazu, nach neuen Möglichkeiten zu suchen, bestehende Defizite zu überwinden. Es stellt sich somit die Frage, welche Determinanten kommunaler Einflussmöglichkeiten sich auf eine Akquisition neuer Unternehmen attrahierend auswirken können und dabei gleichzeitig eine Abwanderung bereits ortsansässiger Unternehmen zu verhindern ermöglichen. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in insgesamt sechs inhaltliche Kapitel unterteilt. Nach einer Einführung in die Thematik in Kapitel 1 befasst sich das theoretische Kapitel 2 mit der Auswertung einschlägiger Literatur zur institutionalisierten kommunalen Wirtschaftsförderung. Dabei sind die einzelnen Elemente kommunaler Wirtschaftsförderung ebenso wie die damit in engem Zusammenhang stehenden Standortfaktoren des theoretischen Kapitels 3 für ein Verständnis der Wirkungszusammenhänge zum empirischen Kapitel 4 Konzeption und Auswertung der empirischen Erhebung notwendig. Im empirischen [ ]

      Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung 'weicher' Standortfaktoren durch die Wirtschaftsförderung in mittelgroßen Kommunen