"Provocative and profound in its exploration of what makes us human, The Last Language is the story of Angela's work using an experimental therapy with her nonverbal patient, Sam, and their relationship that ensues"-- Provided by publisher
Jennifer DuBois Books
Jennifer du Bois delves into complex ethical dilemmas and the human psyche, often exploring themes of guilt, responsibility, and the search for meaning. Her prose is precise and penetrating, examining profound truths about human nature through compelling narratives. Du Bois masterfully weaves the nuances of modern life, offering readers works that are both thought-provoking and deeply affecting. Her writing challenges and lingers long after reading.



„Ein Triumph der Vorstellungskraft, urkomisch und herzzerreißend.“ Gary Shteyngart In St. Petersburg riskiert der Schachweltmeister Alexander Besetow sein Leben: Er kandidiert gegen den amtierenden russischen Präsidenten. In Cambridge begibt sich die todkranke Dozentin Irina Ellison auf die Reise nach Petersburg: Sie muss Alexander eine alles entscheidende Frage stellen. In ihrem gefeierten und beglückenden Debüt erzählt duBois von zwei Fremden, die zu Seelenverwandten werden. Eine emotionale und philosophische Meisterpartie über das Leben, das Schachspiel und eine ungewöhnliche Freundschaft. „Erzählmächtig schultert die junge Autorin in ihrem Debüt große Themen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung „Selten wurde so charmant und leicht von der Aussichtslosigkeit erzählt.“ spiegel online
Eiskalter Engel, Femme fatale oder unschuldiges Opfer? In Buenos Aires ist die amerikanische Studentin Lily Hayes des Mordes an ihrer Zimmergenossin angeklagt. Während der Staatsanwalt einen Schuldspruch fordert, setzt ihr Vater alles daran, Lily frei zu bekommen. Doch ist sie wirklich frei von Schuld? Jennifer duBois ist der Shootingstar der US-amerikanischen Literatur. Der Fall ihrer Altersgenossin Amanda Knox hat sie tief bewegt. In einem schonungslosen und nuancierten Roman erzählt sie von einem ebenso guten wie schlechten Mädchen. »Jennifer duBois ist zu jung, um dermaßen talentiert zu sein. Ich wünschte, ich wäre wie sie.« Gary Shteyngart »Erzählmächtig.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Dieser Roman ist eine emotionale und philosophische Meisterpartie.« Buch aktuell