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Günther Frühmorgen

    Meiller Krimis: Katzendraller
    Spionin Escora
    Hochwasser
    • 2016

      Bayerischer Kriminalroman der anderen Art. Ein übermütiges, freches Buch. Stilistisch zwischen Wolf Haas und James Ellroy. Spannend auch ohne Morde, Gräuel, Geschmacklosigkeiten. Fortsetzungsroman von „Katzendraller“ (2014), Reihe „Meiller-Krimis“. Inhalt: September 1972: Ein Polizist verschwindet mysteriös, als eine Raiffeisen-Bank überfallen wird. Bei der Suche nach ihm scheuchen Polizeiobermeister Miche „Mike“ Meiller (31), dilettantisch-draufgängerisch und suspendiert, und die wief-kesse Hanni Bomhard (17) versehentlich zwei DDR-Spione auf, angesetzt auf Starfighter. Bayern im Kalten Krieg mit heulenden Starfightern und Hits von AFN, Radio Free Europe. Was für ein Spiel treibt die Vamp-artige Ostspionin Escora? Die Spur führt von Moosburg zum Tegernsee, wird explosiv dort in den Bergen. Ein 70er Road-Movie: drecklackenbraune 190er Diesel-Mercedes und orange Minicooper ... „Ein übermütiges, freches Buch. Manchmal richtig poetisch, manchmal einfach so real echt. Die Sprache macht das Buch so erlesen. Eine wilde Story und die Hits der 70er. Der Katzendraller war schon gut, Spionin Escora ist saugut.“ Sonja Still, Münchner Merkur „Thriller! Milieustudie und Road-Movie-Reise in die freien 1970er. Dazu Dialoge in waschechten Dialekten. Bombe!“ Uli Karg, Landshuter Zeitung „Bildgewaltige Gegenden. Die Typen wirken echt, die Sprache sitzt. Unberechenbarer Witz.“ Rose Beyer, Tegernseer Stimme

      Spionin Escora
    • 2014

      Meiller Krimis: Katzendraller

      Bayerischer Kriminalroman der anderen Art

      • 165 pages
      • 6 hours of reading

      Pressestimmen zum Bildgewaltige Worte, unberechenbarer Witz,ein lebensnahes Stück Zeitgeschichte der 70er. Ganz anders als andere Bücher. Bewußt werden Mord und Greuel vermieden. Rose Beyer, Tegernseer StimmePoetische Ruppigkeit, stilistisch am ehesten zwischen Wolf Haas und James Ellroy anzusiedeln, gleichzeitig von großer Finesse in der Wiedergabe des Dialekts. Uli Karg, Landshuter ZeitungManchmal fetzt das Buch aus in magischen Realismus, macht unglaublich Spaß. Vor allem dem, der das Spiel mit der Sprache liebt oder Dialoge auf Bairisch lesen mag. Es ist ein durchgängig verständliches, waschechtes, kein eingepreißeltes Bairisch. Sonja Still, Münchner MerkurÜber den Günther Frühmorgen, geb. 1952 in Moosburg, studierte Literaturwissenschaft, Amerikanistik und Geographie, war Rockmusiker, Gymnasiallehrer, dann Designer und Unternehmer, Olivenbauer.Frühere Veröffentlichungen Near Misses 2012 (USA), Escaper Stories 2014 (E-Book Amazon).HandlungSommer 1971. Während Hans Hummel im Uppenbornwerk Moosburg ganz Bayern in Dunkelheit versenkt, raubt die Bomhardbande eine Hypo aus, entführt den Bankdirektor, oder?Hilfsschülerin Hanni, 15, Tochter des Bandenführers, verführt POM Miche Mike Meiller, 30, auf die Spur.Drecklackenbraune 190er Diesel, dunkelgrüne Polizei-VWs, Tegernsee-Dampfer, der Crash-Rockschuppen in München - der Krimi ist auch ein Road-Movie.Übermütig inspiriert von den allgegenwärtigen Rock- und Pop-Hits , noch nicht angepaßt, lebte man seinen Typ und provozierte Überraschungen und Zufälle.Ausgerechnet ihr Dilettantismus lenkt POM Meiller und PM Piller auf die Spur - via Hanni.Intuition führt zu Zufällen, das nennt man Gespür.Es beginnt alles ganz normal - oder doch ziemlich skurril.Und es wird mehr und mehr ein Strudel, der Meiller völlig aus der Bahn wirft.Welche Rolle spielt der Katzendraller, ein Strudel in der Isar?Schade, dass Meiller den Dienst quittierte. Aus ihm wäre ein guter Polizist geworden.- EPHK Manfred Knoll, Zentraler psychologischer Dienst der bayerischen Polizei, München

      Meiller Krimis: Katzendraller