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Peter Braukmann

    January 23, 1953
    Schröder sitzt
    Endstation Meißen
    Die Inseln
    Rächer der Blauen Schwerter
    Falsche Engel küsst man nicht
    Liebesgrüße aus Meißen
    • Liebesgrüße aus Meißen

      • 188 pages
      • 7 hours of reading

      Der Protagonist, Steffen Schröder, ein ehemaliger Maschinenbauer, hat sich nach der Wende als Privatdetektiv in Meißen niedergelassen. Sein ruhiges Leben wird erschüttert, als er die Frau des Oberbürgermeisters als Klientin hat. Die Ermittlungen führen ihn in ein Netz aus Crystal Meth und den dunklen Geheimnissen des Ehemanns, die mit organisiertem Drogenschmuggel verbunden sind. Während der Fall sich zuspitzt, erkennt Schröder, dass emotionale Verletzungen oft schwerer wiegen als physische.

      Liebesgrüße aus Meißen
    • Eine internationale Stadtentwicklungsfirma plant in Meißen ein Großprojekt umzusetzen. Der einzige Mann, der diesem Plan im Weg steht, wird ermordet. Die Ermittlungen der Polizei führen zu keinem Ergebnis. Da wird Steffen Schröder beauftragt, auf Mallorca zu ermitteln, wo die Firma ein ähnliches Projekt bereits realisiert. Und schon bald gerät Schröder in Gefahr, seinen Verstand und sogar sein Leben zu verlieren.

      Falsche Engel küsst man nicht
    • Die Inseln

      If Paradise is Half as Nice

      • 352 pages
      • 13 hours of reading

      In einer strahlenden Metropole im Berlin des 21. Jahrhunderts genießen die Reichen und Schönen ihren Ruhestand auf idyllischen Inseln. John Turner, ein junger Musiker, hinterfragt jedoch die scheinbare Idylle und stößt auf dunkle Geheimnisse des Systems. Seine Neugier bringt ihn in Lebensgefahr, als er versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Geschichte thematisiert den Konflikt zwischen Freiheit und Kontrolle in einer perfekten Fassade.

      Die Inseln
    • Privatdetektiv Schröder ermittelt im Fall des tot aufgefundenen Lebemenschen Wellenbrinck, der Selbstmord scheint. Seine Nachforschungen führen ihn ins polnische Rotlichtviertel von Slubice, wo er auf zahlreiche Verdächtige trifft, die Motive haben. Doch kann er den Mörder tatsächlich entlarven?

      Endstation Meißen
    • Jan Wellenbrinck ist tot. Erschossen in seinem Wohnmobil am Ufer der Elbe in Meißen. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Privatdetektiv Steffen Schröder ist ein ziemlich schräger Vogel. Geldsorgen hat er nicht. Aber Langeweile. Als ihm ein gewissen Jan Wellenbrinck einen Haufen Geld anbietet, damit er dessen Freunde ausspioniert, nimmt er den Auftrag an. Der Krimi erzählt in der Rückblende die Geschehnisse von dem Augenblick an, in dem Schröder den Auftrag von Wellenbrinck annimmt. Die Ermittlungen sind kurios. Je mehr Schröder erfährt, desto unsymphatischer wird ihm sein Auftraggeber. Als dieser dann noch in Polen entführt wird und die russische Mafia auf den Plan kommt, brennt die Luft. Schnell und spannend erzählt, mit einer guten Prise Humor.

      Endstation Meißen - Tod einer Arschkrampe