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Wiete Lenk

    January 1, 1956
    Krähenbeisser
    Nimm einen Namen
    Zwischen den Zeiten leuchtet der Schnee
    • Januar 1968: Es schneit ohne Unterlass, als Großvater Anselm stirbt. Für seine Enkeltochter war er der außergewöhnlichste Mensch auf der ganzen Welt. Das war er auch für seine Frau Hanna Jo. Diese beginnt der Achtjährigen zu erzählen: von skurrilen, heiteren und tragischen Momenten aus der Vergangenheit und Geschichten ihrer sächsisch-erzgebirgischen Fabrikantenfamilie. Und von ihrem Ehemann, Großvater Anselm. Es ist ein unvergesslicher Tag für die Enkeltochter, deren kindliche Trauer die Wirklichkeit zum Traum werden lässt …

      Zwischen den Zeiten leuchtet der Schnee
    • Einundzwanzig Geschichten von Menschen, die sich ihrer ganz persönlichen Gegenwart stellen müssen, deren Werdegang überrascht und berührt. Eine Melange aus sprachlicher Ökonomie und beredsamer Dichte, die sich mit leisem Augenzwinkern verbindet und ohne Umschweife mitten in schicksalhafte Geschehnisse führt.

      Krähenbeisser