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Ulrich Grasnick

    June 4, 1938
    Flugfeld für Träume. Liebesgedichte
    Pastorale
    Ankunft der Zugvögel, Gedichte
    Hungrig von Träumen
    Kontrapunkt.
    Fessel und Flügel
    • Fessel und Flügel

      Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2022

      Lyrik ist die Signatur der Poesie, hält Momente fest und kann dokumentieren, was einmal unumkehrbare Vergangenheit ist. Was Fessel und was Flügel sind, vergegenwärtigt unsere Zeit. Autorinnen und Autoren halten in freien und gebundenen Versen, in Prosagedichten und Bildgedichten fest, was an Tagesgeschehen auf sie einstürmt und/oder was sie lange schon sagen wollten, was Fessel war und wie es um die Flügel bestellt ist. Dies alles in einer Zeit, in der die westliche Welt konfrontiert ist mit Gewaltherrschaft und Kriegsgeschehen.

      Fessel und Flügel
    • Kontrapunkt.

      Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2024

      • 174 pages
      • 7 hours of reading

      „Wie ohne Zweifel kommen, da wir Brücken stürzen sahen, über die wir eben gingen?“ war das Motto zum Thema „Kontrapunkt“ für den Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2024. Die in dieser Anthologie versammelten Autorinnen und Autoren fanden den Kontrapunkt – ganz wie in der Musik – mit Blick auf gegenläufige Stimmen. Raum blieb dabei für Erinnerung, für Träume, für Schmerzliches, aber auch für den Funken einer Begegnung, der in ein Bündnis münden kann. Ein Gedicht will einen Weg beschreiten, es will gehört und gelesen werden. Mit seiner Anerkennung, seiner Veröffentlichung überschreitet es die Grenzen des Privaten und erstreitet sich im Stillen einen Platz in der Öffentlichkeit der Bücherwelt. Ulrich Grasnick

      Kontrapunkt.
    • Haltestelle

      Gedichte

      Gedichte laden zum Innehalten und Innewerden ein. Sie öffnen bekannte und ganz neue Gedankenräume, in denen sich Erinnerungen und Zukunftsvisionen begegnen. Auf unnachahmlich sinnreiche wie sinnliche Weise erschließt der Dichter Ulrich Grasnick solche Räume. Im Gedicht Neue Nachricht für Paris schildert er mit der Frage, ob „Chaos kultiviert zu empfinden“ sei, seine eigene Schreibsituation. Er findet in der Lyrik Halt, der mit Haltung im Leben untrennbar verbunden bleibt. Gestern wie heute.

      Haltestelle