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Jan Christian Gertz

    Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen
    Studien zum Buch Genesis
    Grundinformation Altes Testament
    Abschied vom Jahwisten
    The formation of the Pentateuch
    T&T Clark Handbook of the Old Testament
    • T&T Clark Handbook of the Old Testament

      An Introduction to the Literature, Religion and History of the Old Testament

      • 870 pages
      • 31 hours of reading

      This Handbook delves into diverse exegetical methods applied to the Biblical text, including historical criticism, feminist perspectives, and liberation theology. It examines archaeological findings, Hebrew epigraphy, and iconography to enhance understanding of the scriptures. By integrating various approaches and sources, the book provides a comprehensive framework for interpreting Biblical texts and their historical contexts.

      T&T Clark Handbook of the Old Testament
    • The Pentateuch lies at the heart of the Western humanities. Yet despite nearly two centuries of scholarship, its historical origins and its literary history are still a subject of intense discussion. Critical scholarship has isolated multiple layers of tradition, inconsistent laws, and narratives that could only have originated from separate communities within ancient Israel, and were joined together at a relatively late stage by a process of splicing and editing. Recent developments in academic biblical studies, however, jeopardize the revolutionary progress that has been accomplished over the last two centuries. The past forty years of scholarship have witnessed not simply a proliferation of intellectual models, but the fragmentation of discourse within the three main research centers of Europe, Israel, and North America. Even when they employ the same terminology (redactor, author, source, exegesis), scholars often mean quite different things. Concepts taken for granted by one group of scholars (such as the existence of the Elohist source) are dismissed out of hand by other scholarly communities. In effect, independent and sometimes competing scholarly discourses have emerged in Europe, Israel, and North America. Each centers on the Pentateuch, each operates with its own set of working assumptions, and each is confident of its own claims. This volume seeks to stimulate international discussion about the Pentateuch in order to help the discipline move toward a set of shared assumptions and a common discourse. With the wide range of perspectives examined, this publication is an invaluable resource for subsequent research.

      The formation of the Pentateuch
    • Abschied vom Jahwisten

      Die Komposition des Hexateuch in der jüngsten Diskussion

      • 356 pages
      • 13 hours of reading

      Die Aufsatzsammlung zur Literar- und Redaktionsgeschichte der Bücher Genesis bis Josua bietet programmatisch forschungsgeschichtlich und einzelexegetisch orientierte Beiträge, die die Problematik der Jahwistenhypothese aufzeigen und neue Wege zu einer redaktionsgeschichtlichen Interpretation des literarischen Befundes im Hexateuch, zumal in seinen nichtpriesterschriftlichen Teilen, beschreiten. Die einzelnen Beiträge stammen von international anerkannten Alttestamentlern aus Europa, Israel und den USA. Im einzelnen sind beteiligt: A. Graeme Auld, Uwe Becker, Joseph Blenkinsopp, Erhard Blum, Thomas B. Dozeman, William Johnstone, Ernst Axel Knauf, Reinhard Gregor Kratz, Albert de Pury, Thomas Römer, Hans-Christoph Schmitt, Jean Louis Ska.

      Abschied vom Jahwisten
    • Inhalt 5§§Vorwort zur dritten Auflage 17§§Erster Hauptteil: Quellen und Methoden (Angelika Berlejung) 21§§1 Quellen 21§§1 Prolegomena 21§§2 Die Quellen und ihr Verhältnis zueinander 23§§2.1 Die biblischen Quellen 26§§1 Der Text des Alten Testaments, Umfang und literarische Gestalt der Schriften 26§§2 Die Überlieferungen und Übersetzungen 27§§3 Die Kanonisierung 30§§2.2 Die archäologischen Quellen aus Palästina 35§§2.3 Die außerbiblischen Textquellen aus Palästina und den Nachbarkulturen 36§§2.4 Die ikonographischen Quellen aus Palästina und den Nachbarkulturen 38§§2 Methoden 40§§1 Exegetische Methoden 40§§1.1 Diachron orientierte Methoden: Die Arbeitsschritte der historisch- kritischen Methode 41§§1.2 Synchron orientierte Methoden: Canonical Approach, Strukturanalyse und 'new literary criticism' 44§§1.3 Anwendungsorientierte Methoden: Feministische, sozialgeschichtliche und befreiungstheologische Fragestellungen 46§§2 Methoden der Biblischen Archäologie/Archäologie Palästinas 47§§3 Methoden der Arbeit der Hebräischen Epigraphik 53§§4 Methoden der Biblischen Ikonographie/Ikonographie Palästinas 55§§Zweiter Hauptteil: Geschichte und Religionsgeschichte des antiken Israel (Angelika Berlejung) 59§§3 Geschichte und Religionsgeschichte 'Israels': Grundlegungen 59§§1 Voraussetzungen: Israel versus Kanaan, Jhwh versus Baal und der Alte Orient als Verstehenshorizont biblischer Schriften 59§§2 Terminologische Grundlagen 64§§2.1 Die Begriffe Kanaan, Israel/Israelit, Juda/Judäer, Jehud, Judäa, Jude, Samaritaner und Palästina 64§§2.2 Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung und Geschichtenerzählen 68§§2.3 Die Begriffe Monotheismus, Polytheismus,Monolatrie, Henotheismus, Polyjahwismus 69§§3 Die Menschen und ihre Götter: Offizieller Kult, Lokaler Kult, Persönliche Frömmigkeit/Hauskult, Alltagskult und Festkult 70§§Exkurs: (A.) Feste, (B.) Neumonde und Sabbat 78§§4 Die Menschen und ihre Toten/Ahnen: Grab, Begräbnis/Bestattung, Totenversorgung/Totenpflege, Nekromantie, Totenkult/Ahnenverehrung und Auferstehungshoffnungen 81§§5 Der Raum: Geographische Charakteristika Palästinas 83§§6 Die Zeit: Kalender, Zeitrechnung und (nochmals) Chronologie 87§§4 Geschichte und Religionsgeschichte 'Israels': Historischer Abriss 89§§1 Die (ausgehende) Spätbronzezeit (SBZ) 89§§1.1 Wirtschaft und Gesellschaft: Das Ende der ägyptischen Herrschaft über die Provinz Kanaan und der Stadtstaatenkönigreiche 89§§1.2 Religion und Kult: Die Internationalität der Götterwelt und Dominanz männlicher Gottheiten in den Stadtpanthea und Stadttempeln 91§§2 Von der Eisenzeit I bis zur Eisenzeit IIC (ca. 1200/1150-587/6 v.Chr.) 93§§2.1 Wirtschaft und Gesellschaft: Die Zeit der Deurbanisierung, des Siedlungswachstums, der Entwicklung von Stämmen, Städten, Territorialstaaten und Provinzen 93§§1. Eisenzeit I (1200/1150-1000 v.Chr.) 93§§Exkurs: Exodus und Landnahme 96§§2. Eisenzeit IIA (1000-926/900 v.Chr.) 99§§3. Eisenzeit IIB (926/900-722/700 v.Chr.) 104§§4. Eisenzeit IIC (722/700-587/6 v.Chr.) 117§§2.2 Religion und Kult: Lokalpanthea, Freilichtheiligtümer, Nationalgötter und kaum Stadttempel 122§§1. Eisenzeit I (1200/1150-1000 v.Chr.) 122§§2. Eisenzeit IIA (1000-926/900 v.Chr.) 124§§3. Eisenzeit IIB (926/900-722/700 v.Chr.) 131§§4. Eisenzeit IIC (722/700-587/6 v.Chr.) 140§§3 Die babylonisch-persische Zeit (587/586-333/2 v.Chr.) 149§§3.1 Wirtschaft und Gesellschaft: Die Zeit des Exils, der partiellen Rückkehr, des Neubeginns und der Konflikte mit den Landesbewohnern 149§§1. Überblick 149§§2. Palästina in babylonischer Zeit 154§§3. Palästina in persischer Zeit 159§§3.2 Religion und Kult: Tradition und Innovation 166§§1. Küstengebiete, Galiläa und Samarien 167§§2. Ägypten/Elephantine 170§§3. Babylonien 171§§4. Juda/Jehud 173§§4 Die hellenistische Zeit (333/2 v.Chr.-63 v.Chr.) 178§§4.1 Wirtschaft und Gesellschaft: Zwischen A

      Grundinformation Altes Testament
    • Die Erzählungen der Genesis haben das Selbst- und Weltbild in der westlichen Kultur nachhaltig beeinflusst und bilden einen zentralen Orientierungspunkt für Kosmologie und Anthropologie. Der Band vereint Studien von Jan Christian Gertz, die sich mit der Entstehungs- und Auslegungsgeschichte sowie der Theologie der Genesis befassen. Zudem wird die Bedeutung der biblischen Urgeschichte im Kontext der Literatur- und Geistesgeschichte des alten Vorderen Orients untersucht und das Verhältnis zur Exoduserzählung thematisiert.

      Studien zum Buch Genesis
    • Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen

      Symposium anlässlich des 100. Geburtstages von Hans Walter Wolff

      • 128 pages
      • 5 hours of reading

      Hans Walter Wolff (1912-1983) gehört zu den bedeutenden Theologen des 20. Jahrhunderts. Die Erforschung vor allem der Prophetie und der Geschichtswerke diente ihm dazu, Theologie, Anthropologie und Predigt des Alten Testaments zu befruchten und gesellschaftlich relevant zu machen. Die anlässlich seines 100. Geburtstags gehaltenen Vorträge eines Heidelberger Symposions dienen nicht der „Ahnenverehrung“, sondern wollen Wolffs Impulse für Theologie und Kirche heute in kritischer Auseinandersetzung weiterführen.

      Neu aufbrechen, den Menschen zu suchen und zu erkennen
    • Ort und Bedeutung

      • 262 pages
      • 10 hours of reading

      Der vorliegende Band stellt acht Beiträge zusammen, die auf einem interdisziplinären Symposion zum Thema Die Darstellung von Orten. Von der Antike bis in die Moderne im Juni 2008 im Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH) referiert wurden.

      Ort und Bedeutung
    • Die Untersuchung beschäftigt sich am Beispiel von Ex 1–14 mit derjenigen Bearbeitungsstufe des Pentateuch, die maßgeblich für dessen vorliegende Textgestalt verantwortlich ist, und bietet eine neue literarhistorische Analyse der Exoduserzählung. Vornehmlich wird ein Zugang zur Rekonstruktion der Entstehung des Pentateuch gewonnen, der über die einzelnen Schulen und kontroversen Erklärungmodelle hinaus konsensfähig ist. Wie sind priesterschriftliche und nichtpriesterschriftliche Pentateuchtexte zusammengekommen? Eine durchlaufende priesterschriftliche Tetrateuchquelle und ein mit Ex 1 einsetzender nichtpriesterschriftlicher Erzählfaden – zwei ehedem selbständige Textgrößen – wurden von einer umfangreichen nachpriesterschriftlichen Endredaktion vereinigt. Dieses Ergebnis lässt sich zum Teil auch institutionsgeschichtlich absichern, denn die Endredaktion sucht bei den kultischen Bestimmungen den Ausgleich deuteronomistischer und priesterschriftlicher Vorstellungen zu einer Thora.

      Tradition und Redaktion in der Exoduserzählung
    • Jan Christian Gertz untersucht die Gerichtsorganisation Israels im deuteronomischen Gesetz anhand folgender Textstellen: Dtn 16,18-17,13; Dtn 19,1-13; Dtn 19,15-21; Dtn 21,1-9; Dtn 21,18-21; Dtn 22,13-21; Dtn 25,1-3 und Dtn 25,5-10. Es geht um Richter, Gerichte, Asylstadtbestimmungen, die Ältesten und die Ältestensgerichtbarkeit und die allgemeine Gerichtsorganisation Isreals im deuteronomischen Gesetz.

      Die Gerichtsorganisation Israels im deuteronomischen Gesetz