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Annette Haußmann

    Ambivalenz und Dynamik
    Miteinander füreinander sorgen
    Seelsorge lernen, stärken und reflektieren
    Spiritualität und Sinn
    Warum wohin?
    • Warum wohin?

      Mit Jugendlichen auf Sinnsuche gehen – 6 Lebensthemen methodisch ausgearbeitet

      Warum wohin?
    • Spiritualität und Sinn

      Seelsorge und Kognitive Verhaltenstherapie im Dialog

      "Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) wird als psychotherapeutisches Verfahren am häufigsten in der Praxis angewendet. In der evangelischen Seelsorgelehre wurde diese Form der Therapie hingegen bislang in ihrer Vielfalt kaum angemessen wahrgenommen. Dem Anspruch der aktuellen Poimenik, verschiedene psychologische und psychotherapeutische Strömungen kritisch zu diskutieren und zu rezipieren, wird mit diesem dialogischen Ansatz Rechnung getragen. Der vorliegende Tagungsband versammelt die Beiträge namhafter Autoren aus den Bereichen der Psychologie, Psychotherapie und Seelsorgelehre. Er trägt damit wesentlich zum Schließen dieser Wahrnehmungs- und Forschungslücke bei. Im Fokus des Bandes stehen dabei die Fragen um Spiritualität und Sinn, die in den Feldern von Seelsorge und Psychotherapie disziplinübergreifend von Bedeutung sind"-- Back cover

      Spiritualität und Sinn
    • Miteinander füreinander sorgen

      Sorgende Gemeinschaften als Aufgabe von Seelsorge und Diakonie

      Miteinander und füreinander zu sorgen ist zentrales Anliegen von Seelsorge und Diakonie, von Gemeindearbeit und kirchlicher Praxis - aber auch gesellschaftliche Herausforderung in Zeiten von Digitalisierung und demografischem Wandel. Neue gesellschaftliche Entwicklungen brauchen ein diakoniewissenschaftliches und seelsorgliches Verständnis von Sorgegemeinschaft weit über die Pflege von Menschen im höheren Alter hinaus. Die Beiträge des Bandes bieten neben theologischen Perspektiven auch andere disziplinäre Bezüge aus Gerontologie, Soziologie, Psychologie, Gesundheitswissenschaft, Sozialer Arbeit und Technik.

      Miteinander füreinander sorgen
    • Ambivalenz und Dynamik

      Eine empirische Studie zu Religion in der häuslichen Pflege

      Wann und unter welchen Bedingungen kann Religion bei der Bewältigung eines einschneidenden Lebensereignisses als Ressource dienen? Im interdisziplinären Dialog von Theologie und Psychologie wird diese Frage anhand einer empirischen Längsschnittstudie mit qualitativen und quantitativen Methoden am Beispiel pflegender Ehepartner*innen bearbeitet. Das Ziel liegt darin, die Chancen einer Vernetzung religionspsychologischer Konzepte mit der Praktischen Theologie aufzuzeigen. Die Ergebnisse legen nahe, Religion mit ihren Potenzialen als Ressource und Belastung im Kontext des sozialen Systems differenziert und mehrdimensional zu erfassen. Religion ist im Alltag der Pflegenden von ambivalenter Bedeutung und transformiert sich dynamisch mit der partnerschaftlichen Interaktion und dem Wandel der Lebensbedingungen. Dies eröffnet Impulse für die Religionsforschung, aus der sich weiterführende Aspekte für die Begleitung und Wahrnehmung von Menschen in Lebenskrisen gewonnen werden, die für Seelsorge, Diakonie, Religionspsychologie und Gesundheitswissenschaften von Interesse sind.

      Ambivalenz und Dynamik