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Emma

    This artist creates strikingly unconventional drawings that carry profound meaning. A committed intersectional feminist, she champions anti-racist and anti-capitalist ideals. Her work, disseminated through podcasts and comics in major publications, has a history of achieving viral success and resonating globally. She uses her platform to challenge norms and advocate for social change.

    Ein anderer Blick
    It'll Be Okay: Acceptance, Choices, Deliverance
    • Sometimes, just sometimes, life throws challenges your way that seem too much. When is it enough? At what point do you decide to make the choice that you deserve? To live a life that actually makes you happy? This is my story. My life in all its glorious technicolour. To look at me, you wouldn't know that I've had choices to make that could determine my happiness, or sanity. This is a story of trauma, of varying degrees, and how I came to be the strongest possible version of myself that I never thought I could achieve.

      It'll Be Okay: Acceptance, Choices, Deliverance
    • Ein anderer Blick

      Feministischer Comic gegen die Zumutungen des Alltags

      • 224 pages
      • 8 hours of reading

      Mit ihren schnörkellosen Comics illustriert die französische Bloggerin Emma Alltagssituationen ebenso wie die großen gesellschaftlichen Fragen. Von Sexismus in der Arbeitswelt über häusliche Gewalt und die Anatomie der Klitoris: Emma widmet sich den unterschiedlichsten feministischen und sozialen Themen in einem Dutzend kleiner Geschichten, jede davon lehrreich, berührend und gleichzeitig humorvoll erzählt. Mit Feingefühl und schonungsloser Ehrlichkeit hinterfragt sie alltägliche Zumutungen und Absurditäten. Emmas Geschichten sind mal urkomisch, mal todernst, aber immer relevant und auf leicht zugängliche Art dargestellt. Ihr Comic »Du hättest nur fragen müssen!« über die mentale Last, der in mehrere Sprachen übersetzt wurde und unter anderem im Guardian erschienen ist, ging im Netz viral. Auch in Deutschland prägt er die Debatte zu den nach wie vor den Geschlechterstereotypen entsprechenden Zuständigkeiten im Haushalt. Anhand alltäglicher Anekdoten illustriert Emma die ungleiche Verteilung von Verantwortung im Haushalt zwischen den Geschlechtern so pointiert, dass man, wie bei vielen ihrer Geschichten, nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.

      Ein anderer Blick