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Helene Hübener

    April 14, 1843 – June 5, 1918

    Helene Hübener began her literary career around the age of forty, drawing from a life rooted in religious upbringing and family responsibility. She dedicated herself to writing in any spare moments, often alongside domestic duties. Her early works explored her experiences as a governess and caretaker for her aunt, while later books incorporated the lives of her siblings who pursued careers as teachers and pastors. Never marrying, Hübener's faith-infused narratives, focusing on themes of home and family, continue to resonate with readers.

    Großmütterchen
    Es muss doch Frühling werden (Großdruck)
    In den Bergen
    Maria und Lisa
    Olga und ihre Schwestern
    Verschlungene Wege
    • 2020

      Es muss doch Frühling werden (Großdruck)

      Roman

      • 356 pages
      • 13 hours of reading

      In diesem Roman wird die Geschichte von Helene Hübener erzählt, einer jungen Frau, die in einer von politischen Umwälzungen geprägten Zeit nach Hoffnung und Veränderung sucht. Der Leser begleitet sie auf ihrem Weg durch persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen, während sie sich mit Themen wie Identität, Freiheit und der Sehnsucht nach einem besseren Leben auseinandersetzt. Die Erzählung verbindet emotionale Tiefe mit einem eindringlichen Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und die Kraft des menschlichen Geistes im Angesicht von Widrigkeiten.

      Es muss doch Frühling werden (Großdruck)
    • 1997

      Mit natürlicher Frische und Wärme zeigt uns die Verfasserin das Leben zweier in ihrem Wesen ganz verschiedener junger Mädchen. Fröhliche Jugenderlebnisse, schmerzvolle Trennung und ernste Erfahrungen werden erlebt und erlitten. Maria, durch frühes Leid zu einem selbstständigen Menschen gereift, versucht ihre leichtlebige Freundin Lisa auf das rechte Ziel hinzuweisen. Doch ohne Erfolg. So müssen sich die beiden trennen, so schmerzlich dies besonders für Maria ist.

      Reich in Gott
    • 1983
    • 1982

      Die Geschichte dreht sich um die komplexen Beziehungen innerhalb einer Familie, die unter einem Dach leben. Die Protagonistin Helene Hübener erforscht Themen wie Liebe, Konflikte und das Streben nach individueller Freiheit. Dabei werden die Herausforderungen des Zusammenlebens und die unterschiedlichen Lebensansichten der Familienmitglieder beleuchtet. Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die emotionalen Dynamiken und die Suche nach einem harmonischen Miteinander in einer sich ständig verändernden Welt.

      Unter einem Dach
    • 1981

      In dieser als Fortsetzung zu „Reich in Gott“ erschienenen Erzählung hören wir vom Schicksal der beiden ehemals so vertrauten Freundinnen Maria und Lisa, die sich viele Jahre lang aus den Augen verloren haben und ihre eigenen Wege gegangen sind. Maria hat ihr Glück in der Ehe mit einem gleichgesinnten Mann gefunden, während die etwas oberflächliche und nur auf den äußeren Schein sehende Lisa einen Künstler heiratete, der durch seine leichtsinnige Natur viel Schmerz in ihr Leben bringt. Wie durch die Freundschaft ihrer Kinder sich auch Maria und Lisa überraschend wiederfinden, wie Maria der in großer Not befindlichen Lisa helfen und den Weg zu Gott zeigen darf, das alles schildert Helene Hübener anschaulich und fesselnd.

      Maria und Lisa