Günter Scholz Books






Des Lebenskünstlers Lese-Vergnügen, mit dem man dem Glück auf die Spur kommt und sich Freunde macht
- 96 pages
- 4 hours of reading
Von Gewalt zur Gewaltüberwindung in der Bibel
Theologische, anthropologische und ethische Aspekte
- 729 pages
- 26 hours of reading
Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung des Volkes Israel mit Gewalt und der Ambiguität Gottes, die sowohl zerstörende als auch heilende Wirkungen in der Geschichte zeigt. Der Autor beleuchtet die duale Natur des Menschen, der zwischen seiner Bestimmung als "Sohn" und der Prägung durch Sünde schwankt. Entscheidungsprozesse, die das Handeln Israels prägen, sind entscheidend für den Bund mit Gott. Die Hoffnung auf eine neue Zeit, in der die Entscheidungen tief im Herzen verankert sind, zieht sich als zentrales Thema durch die Erzählung.
Die Rückkehr des Odysseus
Das Ende der Philosophie
"Habe ich nicht genug Tumult ausgelöst?"
Martin Luther in Selbstzeugnissen
"Ich habe die Welt satt, sie hat mich wiederum satt … sie meint, wenn sie mich los wäre, so wäre es gut … Es ist doch, wie ich oft gesagt hab: ich bin der reife Dreck, so ist die Welt das weite Arschloch; darum sind wir zu Recht zu trennen.“ Bücher über Luther füllen ganze Bibliotheken, aber was sagt Luther selbst über sich? Seine Tischreden, Briefe und Traktate stecken voller spontaner Selbstaussagen. Günter Scholz hat sie erstmals systematisch ausgewertet, um Luther sein Leben selbst erzählen zu lassen. Der Reformator teilt uns mit, wie er erzogen wurde, warum er ins Kloster ging und wann er den Kampf gegen das Papsttum aufnahm. Er spricht ganz ungeschminkt über Frauen und Liebe, Musik und Essen, Türken und Juden und lässt uns teilhaben an seiner Angst vor dem Teufel und an seinen Leidenschaften. Gerade in seinen Äußerungen über sich selbst und die Welt erweist sich Luther als Meister der deutschen Sprache, der seine Meinung knapp, anschaulich, gerne drastisch und immer unvergesslich auf den Punkt bringt.


