Günter Schneider Books






Fascinating Dresden
Stunning Pictures of “Florence on the Elbe”
Mit der Förderung von Architektur und Kunst durch August den Starken, den bedeutenden Kunstsammlungen wie der Gemäldegalerie und dem Grünen Gewölbe sowie den prächtigen barocken Bauwerken wie Schloss Moritzburg, Zwinger und Frauenkirche erlangte Dresden den bewundernden Beinamen „Elbflorenz“. Der großformatige Bildband zeigt die Einzigartigkeit Dresdens und seiner kulturellen Schätze in hochwertigen Aufnahmen des Fotografen Günter Schneider. Der Journalist Clemens Beeck vermittelt in prägnanten Texten wichtige Informationen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ob Frauenkirche, Residenzschloss mit rekonstruierten Sgraffiti-Fassaden, Theaterplatz mit Semperoper und Zwinger oder neueste Attraktionen wie das Militärhistorische Museum und das Palais im Großen Garten – Fotograf und Autor führen den Leser zu all jenen Gebäuden und Plätzen, Museen und Kunstsammlungen, die Jahr für Jahr mehr Besucher in die sächsische Barockstadt und Kulturmetropole locken. August der Starke legte mit seiner großen Wertschätzung für Kunst den Grundstein für den Barock, der bis heute Menschen aus aller Welt nach Dresden zieht. In über 150 Fotografien, ergänzt durch historische Bilder, präsentiert dieser Bildband die kulturellen Schätze, die Dresden den Titel „Florenz an der Elbe“ eingebracht haben.
Berlin wall art
- 135 pages
- 5 hours of reading
Kaum ein Bauwerk war so scheußlich wie die Berliner Mauer, aber auch selten so bunt und voller Poesie. Spontisprüche, Liebesschwüre und schrille Kunstwerke schmückten den Betonwall, der Berlin 28 Jahre lang teilte. Zunächst dominierten politische Parolen gegen das Grenzregime der DDR die West-Berliner Seite, doch ab Ende der 1970er Jahre entdeckte die Popkultur die Mauer für sich. Kreative, sowohl namenlose als auch namhafte, verwandelten den weißgetünchten Bandwurm in das größte surreale Kunstwerk der Welt. Künstler wie Keith Haring, Kiddy Citny und Thierry Noir prägten die Mauerkunst. Mit der überraschenden Öffnung der Grenze der DDR Ende 1989 wurden die subversiven Werke auf der Westseite zu begehrten Sammlerobjekten. Nach dem Ende der SED-Herrschaft konnte auch die Kunst auf der Ost-Berliner Seite frei entfalten. Bevor die Abrisskolonnen das letzte Stück Mauer entfernten, bemalten über hundert Künstler aus aller Welt einen langen Abschnitt des grauen Monstrums. Diese einmalige Aktion im Jahr 1990 führte zur East Side Gallery, die heute mit jährlich einer Million Besuchern eine der Top-Sehenswürdigkeiten Berlins ist. Fotograf Günter Schneider und Autor Christian Bahr dokumentieren die Entwicklung der Mauerkunst und zeigen, dass diese spezielle Kunstform über zwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer weiterhin prägend für das Berliner Stadtbild ist.
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Berlin - der Bildband
- 141 pages
- 5 hours of reading

