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Helmuth Nürnberger

    January 19, 1930 – November 20, 2017
    Die Poggenpuhls
    Grete Minde
    Joseph Roth
    Theodor Fontane in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Geschichte der deutschen Literatur
    Fontanes Welt
    • 2007

      Fontane-Lexikon

      • 517 pages
      • 19 hours of reading

      Alles über Fontane: von Elisabeth von Ardenne (dem realen Vorbild für Effi Briest) bis Emile Zola, (dem distanziert bewunderten französischen Kollegen), von Ambivalenz bis Zuversicht, von L'Adultera bis Zwei Post-Stationen. In 1200 Stichwörtern von A bis Z gibt das Lexikon Auskünfte und liefert Artikel zu Fontanes Werken, zu den historischen Personen, Orten und Landschaften, zu Leben und Wirkung des Dichters. Ein Wegweiser durch das vielfältige Gesamtwerk Fontanes - zum Nachschlagen, Stöbern und Entdecken.

      Fontane-Lexikon
    • 2002

      Erzählungen

      • 1100 pages
      • 39 hours of reading

      Der Schneidergeselle, welcher den Herrn spieltDie misslungene VergiftungVerschiedene FreiheitskämpferDer WahltagParabelEine Nacht auf dem UtoDas GewitterDie Reise in die UnterweltFabelReisetage

      Erzählungen
    • 1997

      Das Leben des Theodor Fontane Theodor Fontane (1819-1898) zählt zu den überragenden Schriftstellern des neunzehnten Jahrhunderts. Als Romancier, der unvergleichliche Frauengestalten und fabelhafte Darstellungen des gesellschaftlichen Lebens in Berlin und Preußen schuf, gelangte er zu literarischem Ruhm. Helmuth Nürnberger entfaltet in dieser großen Biographie die ganze Welt des märkischen Schriftstellers - sein bewegtes Leben, das vielfältige Werk sowie die politisch und gesellschaftlich äußerst turbulenten Entwicklungen seiner Zeit.

      Fontanes Welt
    • 1996

      Grete Minde

      Nach einer altmärkischen Chronik

      • 156 pages
      • 6 hours of reading
      3.5(155)Add rating

      Fontanes berühmte Kriminalgeschichte Fontanes berühmte Kriminalgeschichte erzählt vom Schicksal eines Mädchens im 17. Jahrhunderts: Ohne Liebe aufgewachsen, zerbricht die Halbwaise Grete Minde an der Spannung zwischen ihrem melancholisch-stolzen Charakter und ihrer hartherzigen Umwelt, und am Ende lodern die Flammen. 

      Grete Minde
    • 1996

      Sie sind eine aristokratische Offiziersfamilie, aber sie sind nicht mit Reichtümern gesegnet. Die ehemals bürgerliche Majorswitwe von Poggenpuhl und ihre fünf erwachsenen Kinder leben von einer kargen Pension, mit der sich kaum ein »standesgemäßer« Lebensstil pflegen lässt. Am ehesten gelingt dies noch den beiden Söhnen in einem Regiment in Westpreußen. Die Töchter, alle drei unverheiratet, versuchen jede auf ihre Weise mit den Gegebenheiten in Berlin zurechtzukommen: das standesbewußte Fräulein Therese, die praktische Sophie und die allseits beliebte Manon Theodor Fontane schrieb einst an Georg Friedländer: »An den Poggenpuhls habe ich, über Erwarten, viel Freude. Daß man dies Nichts, das es ist, um seiner Form willen so liebenswürdig anerkennt, erfüllt mich mit großen Hoffnungen, nicht für mich, aber für unsere literarische Zukunft.«

      Die Poggenpuhls
    • 1982
    • 1981

      „Nur durch eine minutiöse Beobachtung der Wirklichkeit kommt man zur Wahrheit“, hat Joseph Roth 1927 anläßlich einer dem „lebendigen Geiste Émile Zolas“ gewidmeten Umfrage geschrieben. „Der Kontext ironisiert die Dichter am Schreibtisch. [...] Nicht sie haben das Recht, den Zolaschen ´Naturalismus´ ´flach´ zu nennen. [...] Wer von den deutschen berühmten Schriftstellern hat sich um schwarze Reichswehr, massakrierte Arbeiter, bayrische Justiz [...] gekümmert?“ Roth war der Gegenwart zugewandt und von der politischen Verantwortung des Schriftstellers überzeugt.

      Joseph Roth
    • 1973

      Theodor Fontane (1819–1898) war einer der vielseitigsten deutschsprachigen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts: Seine Theater- und Literaturkritiken, seine Balladen und Gedichte, seine Reisebriefe und Reportagen gelten als Meilensteine der jeweiligen Gattung. Meisterhaft aber sind vor allem seine Romane, die zu den Höhepunkten der gesellschaftskritischen europäischen Literatur seiner Zeit zählen. Mit «Irrungen, Wirrungen» und «Frau Jenny Treibel», «Effi Briest» und dem «Stechlin» gelangen Fontane Werke, die zum Kanon der Weltliteratur gehören.

      Theodor Fontane in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten