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Uta Ranke-Heinemann

    October 2, 1927 – March 25, 2021

    This German author, initially a theologian, delves into the history of religion and critically examines religious dogma. Her academic path is marked by a courageous questioning of established church doctrines, leading to the loss of her canonical mission in 1987. She ultimately left Christianity, publicly rejecting the divinity of the Bible and Jesus. Her work embodies a profound intellectual and personal stance on faith and tradition.

    Blätter für deutsche und internationale Politik 4'10
    Antwort auf aktuelle Glaubensfragen
    Nein und Amen. Anleitung zum Glaubenszweifel
    Nein und Amen. Mein Abschied vom traditionellen Christentum
    Nein und Amen
    Eunuchs for heaven : Women, Sexuality and the Catholic Church
    • This is an expose of the development of sexual ethics in the Catholic Church, which strikes back against centuries of male domination and reveals attitudes of ingrained anti-feminism and hostility to all pleasures. The author explores how women have been excluded from the ecclesiastical stage.

      Eunuchs for heaven : Women, Sexuality and the Catholic Church
    • Nein und Amen

      • 365 pages
      • 13 hours of reading

      Die weltweit erste Professorin für katholische Theologie, Uta Ranke-Heinemann, verlor 1987 ihre Lehrbefugnis, weil sie die Jungfrauengeburt infrage stellte. Ihre kritische Auseinandersetzung mit den Legenden des Neuen Testaments, seinen Mythen und Wundergeschichten, und ihre Zweifel am christlichen Glaubensbekenntnis führt sie in ihrem Buch 'Nein und Amen' aus. In diesem Abschied vom traditionellen Christentum widmet sich die weltbekannte Theologin auf historisch und philologisch fundierte Weise, pointiert und immer wieder auch ironisch den von der Institution Kirche gepflegten Märchen und Legenden. Uta Ranke-Heinemanns Buch, das zum internationalen Bestseller wurde, hat in den 25 Jahren seit seiner Erstveröffentlichung nichts an Aktualität verloren. Es bleibt eine profunde Auseinandersetzung mit unserer Kulturgeschichte, eine ungemein bereichernde Lektüre und vor allem eine Einladung, sich mündig und kritisch mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen.

      Nein und Amen
    • Die weltweit erste Professorin für katholische Theologie, Uta Ranke-Heinemann, verlor 1987 ihre Lehrbefugnis, weil sie die Jungfrauengeburt in Frage stellte. Ihre Zweifel an den Legenden des Neuen Testaments und am christlichen Glaubensbekenntnis haben sich seither vermehrt. In ihrem internationalen Bestseller Nein und Amen erörtert sie darüber hinaus die universale Hoffnung – auch in anderen Weltreligionen – auf ein ewiges Leben jenseits des Todes.Die Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann trat nach dem Studium der evangelischen Theologie 1953 zum Katholizismus über. Sie promovierte 1954 in katholischer Theologie, habilitierte sich 1969 als erste Frau in diesem Fach und wurde 1970 die weltweit erste Professorin für katholische Theologie. 1987 verlor sie ihren Lehrstuhl (Neues Testament und Alte Kirchengeschichte) an der Universität Essen, weil sie an der Jungfrauengeburt zweifelte. Ende 1987 erhielt sie einen kirchen-unabhängigen Lehrstuhl für Religionsgeschichte an der Essener Universität. Ausstattung: Ergänzte Neuausgabe

      Nein und Amen. Mein Abschied vom traditionellen Christentum