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Franz Jäger

    Haus, Hof und Familie
    Gletscher und Glaube
    Die Inschriften der Stadt Wittenberg
    St. Sebastian im Mariazeller Land
    Erinnerungskultur urbaner Eliten
    Villgrater Natur - Villgrater Kultur
    • Villgrater Natur - Villgrater Kultur

      • 390 pages
      • 14 hours of reading

      Villgrater NaturVillgrater KulturUmrahmt von den Lienzer- und Sextner Dolomiten im Süden sowie der Rieserferner- und Venediger Gruppe im Norden, erheben sich die Villgrater Berge südlich des Alpenhauptkammes. Zentral und herzförmig darin eingebettet liegt - als Teil des Hochpustertales - das Bergsteigerdorf Villgratental.Unberührt vom Tosen der touristisch erschlossenen Alpenwelt, konserviert es nahezu unverändert das ebenso beschauliche wie beschwerliche Dasein längst vergangener Zeiten, und das soll nach dem erklärten Willen seiner Bewohner auch so bleiben. Jahrhundertealte Bräuche und Kulturwerte haben sich in der Abgeschiedenheit des Tales ebenso erhalten wie eine intakte, wenn auch übermächtige und bisweilen lebensbedrohliche Natur.Gestützt auf die Forschungen namhafter Wissenschaftler - Ethnologen, Linguisten und Historiker - wie auch auf die Erinnerungen der Menschen Villgratens, vermittelt dieses Buch einen umfassenden Blick auf Geschichte, Lebenswelt und Landschaft dieses einzigartigen alpinen Kleinods.Jutta Poggensee

      Villgrater Natur - Villgrater Kultur
    • Die Inschriften der Stadt Wittenberg

      Teil 1: Einleitung, Register, Quellen und Literatur, Zeichnungen und Abbildungen. Teil 2: Die Inschriften

      • 845 pages
      • 30 hours of reading

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      Die Inschriften der Stadt Wittenberg
    • Gletscher und Glaube

      Katastrophenbewältigung in den Ötztaler Alpen einst und heute

      (ÜBER-)LEBEN IM SCHATTEN DES EWIGEN EISES – EINST UND HEUTE Das LEBEN IN HOCHALPINEN LAGEN war und ist ein Leben der EXTREME. Den NATURKATASTROPHEN und ihren Auswirkungen ausgesetzt, entwickelten die Menschen KULTURELLE STRATEGIEN, mit denen sie auf die Folgen von Klimazyklen reagierten. Während zwischen 1650 und 1850 die „KLEINE EISZEIT“ für Gletschervorstöße, Muren, Überschwemmungen und Lawinen sorgte, ist es seit 1850 die KLIMAERWÄRMUNG, die das Leben im hochalpinen Raum beeinflusst. Franz Jäger untersucht die Auseinandersetzung mit der „wilden Natur“ in den ÖTZTALER ALPEN – dem hinteren Ötztal, Pitztal und Passeiertal – und begibt sich auf die Spur kultureller Bewältigung. Dabei unterzieht er die EPOCHENÜBERGREIFENDEN KULTURELLEN PROZESSE einer breiten INTERDISZIPLINÄREN ANALYSE und zieht auch einen Vergleich mit dem Gebiet des Oberwallis in der Schweiz, dessen Bewohner mit ähnlichen Naturgefahren zu rechnen hatten. Im Umgang mit Naturkatastrophen in den Alpen kommt insbesondere VOLKSFROMMEN PRAKTIKEN ein herausragender Stellenwert zu, der sich in Ansätzen bis in die heutige Zeit erhalten hat. Der Autor begab sich zum Studium solcher MITTEL KULTURELLER KATASTROPHENBEWÄLTIGUNG auf eine intensive Feldforschung und eröffnet auch einen Blick auf die gegenwärtige Lage dieser Region im Schatten der Gletscher.

      Gletscher und Glaube
    • Kirche in der Zeitenwende

      Die Marktkirche Unser Lieben Frauen zu Halle in Spätmittelalter und Reformationszeit

      • 191 pages
      • 7 hours of reading

      Die viertürmige evangelische Pfarrkirche Unser Lieben Frauen zu Halle, die durch ihre markante Gestalt und einen stilistisch einheitlichen, mit aufwändigen Ziergewölben geschmückten Innenraum beeindruckt, gehört zu den herausragenden Architekturdenkmalen Mitteldeutschlands. Auf dem 13. Tag für hallische Stadtgeschichte am 10. November 2012 wurden verschiedene Aspekte der Geschichte der Marktkirche beleuchtet. Die Erträge des Tages und der Forschungsarbeit der Referenten liegen nun in acht Studien vor.

      Kirche in der Zeitenwende
    • Der Band bietet in 284 Katalognummern und einem Anhang mit 30 einzeln überlieferten Jahreszahlen eine kommentierte Edition der Inschriften des Landkreises Weißenfels und schließt damit eine Lücke in der epigraphischen Bearbeitung der an der mittleren Saale gelegenen, die Städte Jena, Naumburg und Merseburg einschließenden Region. Die im 13. Jahrhundert allmählich einsetzende inschriftliche Überlieferung des Landkreises Weißenfels erreicht bis zur zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert eine hohe, bis zum Ende des Erfassungszeitraums 1650 anhaltende Dichte. 109 Artikel des Katalogs und 16 Artikel des Anhangs enthalten ausschließlich Inschriften, die erstmals veröffentlicht werden. Die beiden größten Gruppen der Inschriftenträger sind die Glocken und die Denkmale des Totengedenkens, von denen 94 bzw. 68 Einzeldenkmale nachweisbar oder erhalten sind. Die vergleichsweise umfangreiche und vielgestaltige Überlieferung an Grabmälern aus den alten Amtsstädten Weißenfels und Lützen spiegelt das Selbstverständnis amtsherrlicher und städtischer Führungsschichten der Frühen Neuzeit.

      Die Inschriften des Landkreises Weißenfels