Es sind die kleinen Begebenheiten, die schlussendlich die große Geschichte ausmachen. „Salzburger Schicksalsorte“ schildert Begebenheiten aus der Geschichte Salzburgs, die in dieser Form kaum Eingang in die großen Annalen der Historie gefunden hätten. Es sind Schlaglichter auf Orte, Jahre und Stunden des Schicksals, die in den Salzburger Nachrichten von 2011 bis 2014 in loser Folge zu lesen waren – von der Entstehung großer Salzburger Bauwerke (Almkanal, Kraftwerke Kaprun, Großglockner Hochalpenstraße), bis zu heute vergessenen Stollen im Imberg oder in Hallein. Wir nehmen teil an den Schicksalen während der Franzosenkriege und im Zweiten Weltkrieg, erfahren über das Los der Kriegsgefangenen in Salzburg und deren Kinder und lernen die Bürmooser Glasbläser und die streitbaren Tabakarbeiterinnen in Hallein kennen. Alpenpässe, Schmuggelrouten, Carl Zuckmayers Mühle und die Trapp-Villa – so vielschichtig diese Geschichten sind, so spannend und berührend sind sie geschrieben.
Barbara Brunner-Dawidek Book order




- 2016
- 2014
Steht das Christkind vor der Tür? Alle Jahre wieder laden wir es fröhlich ein und freuen uns auf Weihnachten. In diesem stimmungsvollen Sammelband öffnen Menschen, die wir kennen und schätzen, die Tür zu ihren wunderbaren Weihnachtserinnerungen. Künstler, Medienschaffende und prominente Persönlichkeiten teilen ihre denkwürdigsten Erlebnisse, die mal heiter, mal besinnlich, nostalgisch und manchmal auch kritisch sind. Wenn die Türen weit offen stehen, bleiben auch die Herzen nicht verschlossen. Der Kauf jedes Buches unterstützt die Aktion Licht ins Dunkel! Herausgeberinnen sind Barbara Brunner und Caroline Kleibel, die in den letzten Jahren bedeutende Lifestyle-Fragen von führenden österreichischen Journalistinnen und Journalisten behandelt haben, wie etwa: „Lebt das Christkind hinterm Mond?“ oder „Hat das Christkind Hosen an?“. Mit Geschichten von bekannten Persönlichkeiten wie Armin Assinger, Nadja Bernhard, Thomas Brezina, Heinz Fischer und vielen anderen wird eine bunte Vielfalt an Erinnerungen präsentiert, die den Leser in die besinnliche Zeit des Jahres eintauchen lässt.
- 2012
Es gibt ihn doch, den kleinen Unterschied! Und er wurde auch schon hinlänglich und in allen nur erdenklichen Facetten erforscht. So sind Frauen zum Beispiel eher Rechtshänderinnen und seltener farbenblind. Ihr Sehfeld ist größer als das der Männer. Männer sehen dafür schärfer. Frauen können einzelne Finger gezielter bewegen. Männer werfen und fangen besser, sind im Durchschnitt um zehn Prozent größer, um 20 Prozent schwerer und um 30 Prozent stärker als Frauen, besonders am Oberkörper. Eine ganz wesentliche Frage wurde freilich bislang noch nie gestellt: Wie unterscheiden sich Frauen und Männer in ihrer Auffassung vom Christkind? Dieses letzte aller noch verbliebenen Weihnachtsgeheimnisse aufzudecken, ist die Mission des dritten Bandes der erfolgreichen Christkindanthologie. Nachdem sich in den Vorjahren Journalistinnen aus ganz Österreich himmlischen Lifestyle-Themen gewidmet haben und Fragen nachgegangen sind wie „Ist das Christkind wirklich blond?“ oder „Lebt das Christkind hinterm Mond?“, offenbaren uns nun Österreichische Top-Journalisten ihr ganz persönliches christkindliches Verständnis. Sie bescheren uns tief(sinnig)e Einblicke mit ihren Betrachtungen zu „Hat das Christkind Hosen an?“ Manch einer mag so weit gehen, zu fragen: Ja, ist es am Ende etwa gar ein Mann …
- 2011
Das Leben ist voller Christkindmomente Weißt du, wo das Christkind wohnt? Hinterm Mond? Und doch kommt es so weltoffen und geistreich daher, ist so fest verortet im Hier und Jetzt. Es ist da, immer dann, wenn es uns gelingt, anderen eine Freude zu machen, jemandem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder einfach nur für einen Augenblick innezuhalten und zuzuhören. Das Leben ist voller berührender, lustiger, tiefgründiger, verworrener, liebenswerter, stimmiger, unglaublicher, fantastischer. Christkindmomente. Es gilt nur sie aufzuspüren. Viele davon wohnen in uns, sind eingeschrieben in unser gemeinsames Gedächtnis. Wie die langen, nicht enden wollenden Stunden erwartungsvoller Vorfreude, die sich dann im Nachhinein vielleicht als die schönsten erweisen. Wie die Freude am Schenken, die oft um so vieles größer ist, als die darüber, beschenkt zu werden. Wie die eingespielten Traditionen und Bräuche, die wir zeitlebens mit Inbrunst verwünschen, obwohl wir doch genau wissen, nicht ohne sie sein zu wollen. Journalistinnen und Medienfrauen aus ganz Österreich geben rund um die schönste Zeit des Jahres genüsslich ihre höchst persönlichen Begegnungen mit dem Christkind preis und da ist es dann eigentlich ganz egal, in welch himmlischen Sphären es in den kurzen Atempausen dazwischen abhängt.