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Herbert-Werner Mühlroth

    Gedankenblitze und Spiegelungen
    Lieben Igel Katzenfutter?
    Die Freiheit zu wählen
    Demut
    Smerenie
    Atât de mult
    • Demut

      Gedichte

      Zeitgenössische deutsche Lyrik von dem Dichter Herbert-Werner Mühlroth

      Demut
    • Mărturie a unei adevărate prietenii între doi poeți, cartea de față duce mai departe dialogul început cu cea dintâi carte comună a lor, „Fulgurări și refulgurări“ („Gedankenblitze und Spiegelungen“). Fulgurațiile născute astfel sunt scrise, de data aceasta, în limba aricească. Când jucăușe, când serioase, minipoemele ating sfere dintre cele mai felurite ale vieții și gândirii celor doi, mergând până la experiența lor din România comunistă. În centru se află mereu figura concretă și totodată simbolică a Ariciului. Din fericire, acesta are și o familie, care în vremuri grele ar vrea să supraviețuiască. Iar aici întră în joc hrana de pisici…

      Lieben Igel Katzenfutter?
    • Entstanden aus einer wunderbaren Freundschaft in distans zwischen einem Deutschen, der das ceaușistische Rumänien verlassen hat, und einem Rumänen, der darin verblieben ist, stellt der vorliegende Band das Zeugnis einer zweifachen Solidarität dar: einer menschlichen, die auf gemeinsamen Erfahrungen beruht, sowie einer Solidarität unter Dichtern, welche auf Affinitäten gegründet ist.

      Gedankenblitze und Spiegelungen
    • Von falschen Mythen

      Surreale Texte

      Herbert-Werner Mühlroth VON FALSCHEN MYTHEN Surreale Texte

      Von falschen Mythen
    • „Ja, T. ist meine Obsession. Ich bin durch unsichtbare Drähte mit ihr verbunden. Gleichgültig, was mir in meinem Leben widerfährt, sie wird immer da sein und ich werde ihr antworten müssen.“ Aus einer zufälligen Begegnung erwächst die Liebe eines Lebens. Die Liebenden steigern sich in einen wunderbaren Rausch, doch allmählich erkennt der Narr in Trance, dass er sich auf ein unheimliches Spiel eingelassen hat, dem er nicht entrinnen kann.

      Narr in Trance
    • „Werdet, wer ihr seid!“ – Diesen Ausspruch von Friedrich Nietzsche hat Herbert-Werner Mühlroth dem vorliegenden Band, den er schlicht „Über einige meiner Autoren“ betitelt, als Motto vorangestellt. Kein Schriftsteller „entsteht“ nur aus sich selbst, sondern er bildet die Summe seiner Einflüsse, seiner Lehrer, seiner Fürsprecher, ja auch seiner Kritiker. Das Buch enthält Beiträge, die aus der Erfahrung realer Begegnungen, wie mit Reiner Kunze, Wolf von Aichelburg oder dem großen rumänischen Literaturhistoriker Ovid S. Crohmălniceanu, Ilina Gregori, S. Damian, Walter Engel, Ivica Matijevic, Lucian Ene, Alexander Schuller, Ioan Milea oder Martin Wöllner entstanden sind, aber auch aus literarischen Begegnungen mit Robert Musil, Mircea Eliade, E. M. Cioran oder Nikolaus Berwanger. Herbert-Werner Mühlroth: „All meinen Autoren verdanke ich, daß ich das geworden bin, was ich bin, wer ich bin.“

      Über einige meiner Autoren