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Hansjörg Martin

    November 1, 1920 – March 11, 1999
    Hansjörg Martin
    Bruder Judas. Die Dame in Rot. Meine schöne mörderin
    Bei Westwind hört man keinen Schuss
    Herzklopfen
    Dein Mord in Gottes Ohr
    Die grünen Witwen von Rothenfelde
    Einer flieht vor gestern nacht
    • Hansjörg Martin (1920–1999) war ursprünglich Maler und Graphiker. Nach dem Krieg arbeitete er als Clown, war Bühnenbildner und Dramaturg, dann freier Schriftsteller. Er schrieb Kriminalromane und Kinder- und Jugendbücher.

      Einer flieht vor gestern nacht
    • Hansjörg Martin (1920–1999) war ursprünglich Maler und Graphiker. Nach dem Krieg arbeitete er als Clown, war Bühnenbildner und Dramaturg, dann freier Schriftsteller. Er schrieb Kriminalromane und Kinder- und Jugendbücher.

      Bei Westwind hört man keinen Schuss
    • Die beiden französischen Autoren Pierre Boileau (1906–1989) und Thomas Narcejac (1908–1998) haben zusammen zahlreiche Kriminalromane verfasst. Ihre nervenzerreißenden Psychothriller haben viele Regisseure zu spannenden Filmen inspiriert, am bekanntesten sind wohl «Die Teuflischen» und sein amerikanisches Remake «Diabolisch» und «Vertigo – Aus dem Reich der Toten», sicher einer der besten Filme von Alfred Hitchcock. Die beiden französischen Autoren Thomas Narcejac (1908–1998) und Pierre Boileau (1906–1989) haben zusammen zahlreiche Kriminalromane verfasst. Ihre nervenzerreißenden Psychothriller haben viele Regisseure zu spannenden Filmen inspiriert, am bekanntesten sind wohl «Die Teuflischen» und sein amerikanisches Remake «Diabolisch» und «Vertigo – Aus dem Reich der Toten», sicher einer der besten Filme von Alfred Hitchcock. Hansjörg Martin (1920–1999) war ursprünglich Maler und Graphiker. Nach dem Krieg arbeitete er als Clown, war Bühnenbildner und Dramaturg, dann freier Schriftsteller. Er schrieb Kriminalromane und Kinder- und Jugendbücher.

      Bruder Judas. Die Dame in Rot. Meine schöne mörderin
    • Der deutsche Kriminalroman boomt - aber eine Geschichte scheint er noch nicht zu haben. Band II der Reihe „Kriminelle Sittengeschichte Deutschlands“, herausgegeben von Frank Göhre. Mit Portraits der Autoren. Neun Kriminalromane, die zwischen 1957 und 1991 erstveröffentlicht wurden. Wie jeder gute Kriminalroman sind auch sie Sittengeschichte - und schreiben deutsche Nachkriegsgeschichte.

      Kein Schnaps für Tamara
    • Dr. Andrea Abeling sitzt in ihrer neueröffneten Anwaltspraxis und wartet sehnsüchtig auf Klienten. Doch in den ersten vier Tagen flattern nur dümmliche Werbeprospekte auf ihren Schreibtisch. Niemand scheint ihren juristischen Beistand zu benötigen. Dabei hat sie in einem Anfall von Optimismus eine Sekretärin eingestellt. Woher soll sie bei der miserablen Auftragslage bloß am Ende des Monats deren Gehalt herzaubern? Da betritt, sozusagen als rettender Engel, der erste Mandant das Bü gut aussehend wie ein Filmstar und mit besten Manieren. Ein Bild von einem Mann und eine leichte Sache für einen Anfänger wie sie – bis Andrea eine böse Überraschung erlebt. Aber das ist nur der Auftakt. Denn was der jungen Anwältin dann an merkwürdigen Fällen über den Weg läuft wie «Der Todträumer», an komischen wie «Keine Angst vor dicken Männern», an rührenden wie «Ein kritischer Kunde», an lebensgefährlichen wie «Blitz und Donner» und an tragischen wie «Ein böser Fall», läßt sie von einer verblüffenden Situation in die nächste stolpern.Der jungen, noch unerfahrenen Anwältin stellt Hansjörg Martin in seinem fünften Kurzgeschichtenband den allen Krimilesern vertrauten Kriminalkommissar Leo Klipp gegenüber. Aber auch ihm, dem alten Profi, blieb wie Andrea ein Reinfall nicht erspart ...

      Gute Messer bleiben lange scharf
    • Otto Fintzel entdeckt auf seinem Dachboden den alten Koffer seines im Krieg gefallenen Bruders, der dort allerlei Material aus der Nazizeit angesammelt sowie Papiere aus dem Rathausarchiv aufbewahrt hat. Nichtsahnend erzählt er seinen Freunden vom Gesangsverein von seinem Fund. Von der Vergangenheit eingeholt und von Panik ergriffen, beschließen diese, dass der besagte Koffer verschwinden muss...

      Das Zittern der Tenöre