Hermann Delbrück Books
A German historian who examined military history within the broader context of world history. His academic career included a professorship at the University of Berlin, and he also served as a member of the German delegation at the Versailles Peace Conference following World War I.






Brustkrebs
Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige
Übergewicht und Krebs
Empfehlungen zur Gewichtsabnahme und Krebsvorbeugung
Körperliche Aktivität und Krebs
Empfehlungen zu Sport und Bewegung als Krebsvorbeugung
Prostatakrebs, Hodenkrebs und Peniskarzinome können nicht immer verhindert werden, doch viele Risiken sind reduzierbar, erklärt Prof. Dr. H. Delbrück. Er identifiziert vermeidbare sowie nicht vermeidbare Risiken und betont, dass die Entwicklung von Krebsvorstufen und Mikrokarzinomen der Prostata zu aggressiven Formen verzögert oder verhindert werden kann. Diese Krebsvorstufen entstehen oft früher als angenommen, möglicherweise sogar durch hormonelle Ungleichgewichte in der Embryonalphase beim Hodenkarzinom. Die Prävention variiert je nach Tumorart: Hygienemaßnahmen und Virusinfektionsverhütung sind beim Peniskarzinom wichtig, während beim Prostatakarzinom Lifestyle-Faktoren und beim Hodenkrebs die Selbstuntersuchung im Vordergrund stehen. Der Autor gibt zahlreiche Empfehlungen und warnt vor übertriebenen Vorsorgemaßnahmen, die die Lebensqualität mindern, ohne echten Schutz zu bieten. Die Prävention zielt darauf ab, die Aktivierung von Krebsgenen und „schlafenden“ Krebszellen zu verhindern. Bei Verdacht auf Krebs setzt sich der Autor kritisch mit gängigen Untersuchungsverfahren auseinander und warnt vor überflüssigen Tests. Die gesetzliche Krebsvorsorge wird als verbesserungswürdig erachtet. Zudem sieht Delbrück in der Überdiagnostik und -therapie des Prostatakarzinoms eine große Gefahr. Männer sind nicht nur häufiger betroffen, sondern sterben auch früher an Tumorerkrankungen. Delbrück erläutert die Genderaspekte und stütz
Krebsprophylaxe für Frauen
Brustkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterkrebs, Scheidenkrebs, Schamlippenkrebs und Genderaspekte
Können Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Scheiden- und Schamlippenkrebs verhindert werden? Viele Risiken lassen sich reduzieren, sagt Prof. Dr. H. Delbrück, der sowohl vermeidbare als auch nicht vermeidbare Risiken benennt. Ihre Entwicklung kann zumindest verzögert werden. Der Autor empfiehlt sinnvolle Vorbeugungsmaßnahmen und warnt vor übertriebenen Vorsorgemaßnahmen, die die Lebensqualität mindern, ohne echten Schutz zu bieten. Vorbeugung und Früherkennung sollten individuell angepasst werden. Bei Krebsverdacht stellt sich die Frage nach geeigneten Verfahren zur Früherkennung. Der Autor kritisiert gängige Untersuchungsmethoden und warnt vor überflüssigen Tests. Er beleuchtet sowohl vielversprechende als auch unnötige Maßnahmen. Zudem diskutiert er die gesetzliche Krebsvorsorge und deren Verbesserungspotenzial. Professor Dr. Delbrück sieht in Überdiagnostik und Übertherapie große Gefahren, die durch angepasste Vorsorge minimiert werden können. Seine Antworten sind allgemeinverständlich und basieren auf eigenen Erfahrungen, internationalen Studien und aktueller wissenschaftlicher Literatur.
Raucher haben ein hohes Risiko für Lungenkrebs, doch es ist nicht nur das Rauchen, das gefährlich ist. Manche Kettenraucher bleiben bis ins hohe Alter verschont. Es werden verschiedene Einflüsse genannt, die das Krebsrisiko bei Rauchern senken können. Viele Raucher haben bereits versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, aber es ist nicht nur die „Punktschlussmethode“, die zum Erfolg führt; es werden diverse Methoden zur Abgewöhnung und deren Erfolgsaussichten erläutert. Der Anstieg von Lungenkrebs bei Frauen kann nicht ausschließlich auf das Rauchen zurückgeführt werden; es werden auch andere Faktoren betrachtet. Zudem steigt der Anteil der Lungenkrebspatienten, die nie geraucht haben, was nicht nur auf einen veränderten Lebensstil zurückzuführen ist, sondern auch auf zunehmende umweltbedingte Krebsrisiken. Obwohl Lungenkrebs heute früher erkannt wird, hat sich die Heilungsaussicht nicht verbessert. Die Vorbeugung spielt eine entscheidende Rolle, während die Vorsorge und Früherkennung nicht das Erkrankungsrisiko verringern. Chancen und Grenzen der Lungenkrebsdiagnostik werden ebenfalls thematisiert. Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen basieren auf umfangreicher klinischer Erfahrung, internationalen Studien und aktueller wissenschaftlicher Literatur.
• Kann Brustkrebs verhindert werden? Nicht immer, doch viele Risiken lassen sich reduzieren. Konkret nennt Professor Dr. Hermann Delbrück die Möglichkeiten. • Welche Vorbeugung ist sinnvoll? Der Autor empfiehlt zahlreiche Vorschläge – und rät von anderen ab. Pauschale, übertriebene Vorsorgemaßnahmen senken die Lebensqualität, schützen jedoch nicht. Vorbeugung und Früherkennung müssen stärker individualisiert und an die spezifischen Risiken angepasst werden. • Was ist zu tun bei Krebsverdacht? Welche Verfahren eignen sich zur Früherkennung? Vor sinnlosen Untersuchungen warnt er. Der Autor setzt sich differenziert und kritisch mit gängigen Untersuchungsverfahren auseinander. Erfolg versprechende, aber auch überflüssige Untersuchungen werden kommentiert. • Was bringt die gesetzliche Brustkrebsvorsorge? Für und Wider werden diskutiert. Die derzeitig praktizierte Vorsorge ist stark verbesserungsbedürftig. • In der Überdiagnostik und Übertherapie sieht Professor Dr. Delbrück eine große Gefahr. Bei einer Risiko angepassten Vorsorge sind die Gefahren geringer. Prof. Dr. H. Delbrück beantwortet die Fragen allgemeinverständlich und liefert detaillierte Hintergrundinformationen. Seine Wertungen beruhen auf eigenen Erfahrungen mit mehr als 2000 Brustkrebs-Patientinnen, auf internationalen wissenschaftlichen Studien und auf Recherchen der derzeitigen internationalen wissenschaftlichen Literatur.