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Jürgen Teumer

    "Ich habe manchmal an mein Grab gedacht ..."
    Spaziergänge in Worpswede
    Worpsweder Spitzen
    • Worpsweder Spitzen

      Notizen aus einem Weltdorf und umzu

      Der ehemalige Universitätsprofessor Dr. Jürgen Teumer spießt mit spitzem Stift Beobachtungen, Erlebnisse und Erfahrungen aus seiner Umgebung auf. In seinen Blick geraten u.a. die Dorffeste, kulturelle Veranstaltungen, bauliche Veränderungen, Verwaltungsakte, ebenso verschiedene Bereiche des Alltags. Bei Teumer wird alles zum Ereignis, äußerst amüsant dargeboten und gut lesbar in Sprache gefasst. Jürgen Teumer, Jahrgang 1940, gebürtiger Sachse, wohnt seit 2001 in Worpswede. Er hat seither mehrere Bücher und zahlreiche Zeitschriftenbeiträge zu heimatgeschichtlichen Themen seines Wohnortes – wie Kirche, Friedhof, Paula Modersohn-Beckers Grab, Käseglocke, Windmühle, Haus im Schluh – verfasst.

      Worpsweder Spitzen
    • Das Künstlerdorf am Weyerberg lockt alljährlich Tausende Touristen aus nah und fern in seine Museen, Galerien, Cafés und die reizvolle Moorlandschaft. Das Flair eines Bauerndorfs hat sich der Ort trotzdem erhalten. Wer die besondere Atmosphäre Worpswedes gerne individuell erleben möchte, der kann sich in diesem Buch alles Wissenswerte erlesen und auf sechs vorgeschlagenen Routen durch die Geschichte und die Gegenwart spazieren, die künstlerische und natürliche Seite des Ortes genießen und es sich auch in den zahlreichen Gastronomiebetrieben gut gehen lassen.

      Spaziergänge in Worpswede
    • Viele Geschichten ranken sich um die Entstehung des von Bernhard Hoetger geschaffenen Monuments für Paula Modersohn-Becker. Und noch immer übt ihr Grab auf dem Worpsweder Friedhof eine nahezu magische Anziehungskraft aus. Was der Besucher aber nicht sehen kann, ist die fast endlose Geschichte der Gestaltung des Grabmals. Bereits wenige Monate nach Paulas Tod im November 1907 geplant, wurde es erst im Sommer 1919 fertiggestellt. Der Frage, wie es dazu gekommen ist, geht Jürgen Teumer in einer klug angelegten Recherche nach und kommt dabei zu ebenso überraschenden wie bedeutsamen kulturgeschichtlichen Ergebnissen.

      "Ich habe manchmal an mein Grab gedacht ..."