Im 21. Jahrhundert ist der Mensch konsumfixiert und entfremdet von bürgerlicher Verantwortung. Charles Melman und Jean-Pierre Lebrun skizzieren eine "neue psychische Ökonomie", die den Wandel von kollektiven Idealen zu individuellem Genuss beschreibt, geprägt von einer neoliberalen Gesellschaft, die den Blick auf übergeordnete Werte verliert.
Jean-Pierre Lebrun Books


Cosa pretende una figlia dalla propria madre? La relazione tra madre e figlia da Freud a Lacan
- 238 pages
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