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Pierre Rey

    April 27, 1930 – July 22, 2006

    Pierre Rey was a French novelist whose work often delved into the depths of the human psyche and relationships. His writing is known for its introspective nature and its ability to penetrate the complexities of human emotions. Rey explored themes of identity, desire, and the search for meaning in the modern world. His unique style offers readers a compelling and insightful look into the human experience.

    Der Gnom von Zürich. Roman
    El griego
    El griego I
    L'ombre du paradis
    Sunset
    The Greek
    • Cannes, 15 août, 8 heures du matin. Une fille de vingt-cinq ans, en tailleur de laine sombre, est assise sur la Croisette. Seule, sa valise à la main. Eblouie, Ava Robinson contemple la Méditerranée. Elle débarque tout droit du Wisconsin. On lui a légué un bout de terrain du côté de Grasse. Elle croit arriver dans un champ de fleurs. Elle va se retrouver dans un champ de tir. Où les roses ont la couleur du sang.

      L'ombre du paradis
    • „An diesem Montag hatte ich zuvor Lacan wiedergetroffen und eine unerklärliche Veränderung seines Verhaltens mir gegenüber festgestellt. Inwiefern hätte ich zu dem Zeitpunkt nicht zu sagen gewußt. Und um die Wahrheit zu sagen, verspüre ich auch keine Lust, dem weiter nachzugehen. Unmerklich machte sein Schweigen unseren Dialog zu einem Monolog. Ich war es, der sprach. Berauscht von meinem eigenen Sprechen, steigerte ich noch meinen Redefluß, um zu verhindern, daß er mich unterbrach.“In eindringlichen Worten schildert Pierre Rey seine Begegnung mit dem „brillantesten Nachfolger Freuds“. Assoziierend erinnert er die Saison bei Lacan, die Analyse, während der er, wie er schreibt, zehn Jahre lang sein Leben aufs Spiel gesetzt und sich schließlich geschworen hat, früher oder später davon zu berichten.

      Eine Saison bei Lacan