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Karin Tillisch

    March 10, 1978
    Karin Tillisch
    Mit Pferden spielen
    Kreative Doppellongenarbeit
    Wenn Pferde Angst haben
    Shadow
    Vom round pen zur Freiheitsdressur
    Selbstbewusst mit Pferden
    • 2016

      Das Reiten ohne Sattel und Zaumzeug bringt Pferd und Mensch näher zusammen. Die Basis dafür ist das absolute gegenseitige Vertrauen, denn kein Zaumzeug der Welt und kein noch so ausgeklügelter Hilfszügel kann ein Pferd wirklich beherrschen. Karin Tillisch führt den Leser anschaulich, authentisch und mit vielen Tipps und Übungen auf den Weg zu den ersten eigenen Ritten „ohne alles“. Schritt für Schritt geht es vom gebisslosen Reiten über das Reiten am Halsbändel bis zum Reiten ohne Sattel zum Ziel: dem freien Reiten. Ausdrucksstarke Fotos unterlegen die praxisorientierten Anleitungen. Auch dem Reiten mit Reitkissen, Reitpad und Co. ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Dieses Buch wird dem Leser helfen, sein Pferd besser zu verstehen und zu einer Reitweise zurückzufinden, die dem Wesen der Pferde entspricht.

      Reiten ohne Sattel und Zaumzeug
    • 2014

      Wie verhalte ich mich, wenn mein Pferd an der Hand oder unter dem Sattel scheut? Wie kann ich ihm in Ausnahmesituationen Sicherheit geben? Karin Tillisch beschreibt in diesem Buch den Weg zum gelassenen Pferd und zu einer vertrauensvollen Partnerschaft. Durch Vertrauensarbeit und Anti-Schreck-Training gelingt es Step by Step, die Ängste des Pferdes zu bewältigen. Das gilt zum Beispiel für die Angst vor Berührung und vor Gegenständen ebenso wie für die Angst beim Reiten oder im Gelände. Wer kennt nicht die stressigen Situationen beim Verladen, auf Turnieren, aber auch beim Stallwechsel? Für diese und viele andere Situationen hält das Buch wertvolle Tipps bereit und erklärt, wie es überhaupt zu diesen Ängsten kommt. Daraus leitet sich auch ab, dass viele Probleme gar nicht erst entstehen, wenn wir das Selbstvertrauen des Pferdes stärken und ihm neue Umweltreize im Spiel näherbringen. Die Autorin zeigt mit zahlreichen Übungen, wie das Pferd Mut lernen kann. Aber auch Haltung, Umgang und die eigene Verfassung tragen u. a. dazu bei, wie gelassen ein Pferd ist.

      Wenn Pferde Angst haben
    • 2012

      Kreative Doppellongenarbeit

      Spielerische Gymnastizierung, Haltungsschulung und Koordinationstraining für Einsteiger

      16 Meter Leinen in einer Hand, in der anderen die Longierpeitsche – und dann noch das Pferd durch ein Trailhindernis im Galopp in schöner Haltung lenken? Wer sich fragt, wie das gehen soll, findet in diesem Buch die Antworten. Von der ersten Gewöhnung des Pferdes an die Doppellonge bis hin zu versammelnden Übungen am Langzügel führt die Autorin den Leser in diese besonders effektive Form der Bodenarbeit ein. Mit viel Spaß und ohne Stress lernen Pferd und Mensch gemeinsam das „Reiten vom Boden aus“ kennen. Die korrekte Dehnungshaltung ist für den gymnastizierenden Effekt eine wichtige Voraussetzung. Später sind dann auch Seitengänge, Cavalettiarbeit und sogar kleine Sprünge oder Trailhindernisse möglich. Die Doppellongen- und Langzügelarbeit eignet sich für jedes Pferd, ist ein schonendes Element der Jungpferdeausbildung und kann auch bei nicht (mehr) reitbaren Pferden Koordination, Beweglichkeit und Motivation fördern.

      Kreative Doppellongenarbeit
    • 2011

      Jeder Reiter kennt angstbesetzte oder zumindest mulmige Situationen. Manchmal erwächst daraus eine tiefgreifende Furcht, etwa vor dem Ausritt, dem Galopp, aber auch vor dem Führen oder Verladen. Showprofi Karin Tillisch beschreibt anschaulich, wie Ängste bei Mensch und Tier entstehen und gibt praxiserprobte, leicht umzusetzende Tipps für einen neuen, selbstbewussten Umgang mit dem Partner Pferd – damit das Lieblingshobby uneingeschränkt Spaß macht!

      Selbstbewusst mit Pferden
    • 2009

      Freizeitreiter und ihre Pferde sollten Freude am gemeinsamen Zusammensein haben, doch oft überwiegt Monotonie im Alltag. Ein einheitliches Trainingsprogramm wird täglich wiederholt, während im Reiterstübchen über Verhaltensstörungen diskutiert wird. Die Lösung liegt in der Abwechslung! Kreatives Spiel, wie von Karin Tillisch vorgestellt, regt die Sinne an, stärkt die Beziehung zwischen Mensch und Pferd, schützt vor körperlicher Überlastung und steigert die Leistung. Durch vielfältige Reize wird das Auffassungsvermögen und die Intelligenz des Pferdes gefördert, und es lernt, in neuen Situationen gelassen zu bleiben. Wenn Mensch und Pferd gemeinsam spielen, empfindet das Pferd den Menschen als angenehmen Partner. Zudem bereiten gezielte Spiele das Pferd auf zukünftige Aufgaben vor. Das Buch bietet eine Fülle an Ideen, von kreativen Lernspielen über Zirkustricks bis hin zu Geschicklichkeitsübungen auf dem „Schwebebalken“, und lädt durch ansprechende Fotos zum Ausprobieren ein. Die Autorin beleuchtet auch, wann der Spaß aufhört und welche Spiele für Fohlen, Jungpferde, alte Pferde und Turnierpferde geeignet sind. Es ersetzt den erfolgreichen Titel „Mit Pferden spielen“ von Erika Bruhns aus dem Jahr 1999.

      Mit Pferden spielen
    • 2008

      Bodenarbeit ist eine ideale Ergänzung für die Arbeit mit dem Pferd unter dem Sattel. Sie bietet nicht nur Abwechslung, schult das Körperbewusstsein und schont dabei den Rücken und die Gelenke des Pferdes, sondern hilft Mensch und Pferd außerdem, ihre Kommunikation zu verbessern und gegenseitiges Vertrauen zu stärken. Das Selbstvertrauen ängstlicher Reiter wird gefördert, da sie vom Boden aus relativ gefahrlos ihr Pferd kennen und verstehen lernen. Für unsichere Pferde ist die Bodenarbeit viel leichter zu verstehen und logischer als die Hilfengebung des Reiters vom Sattel aus, da das Pferd als visuell orientiertes Wesen den Menschen jederzeit im Blick behalten kann. Mit wenig Aufwand kann Bodenarbeit praktisch überall durchgeführt werden – auch dann, wenn zum Beispiel im Winter der Boden gefroren ist, nur ein paar Minuten Zeit mit dem Pferd zur Verfügung stehen oder andere Gründe dem Reiten entgegenstehen. In diesem Basisbuch für Bodenarbeits-Einsteiger erläutert Karin Tillisch in bewährt lebendiger Art alles Wissenswerte für die ersten gemeinsamen Schritte mit dem Pferd und zeigt Ideen auf, wie man das Training vom Boden aus mit ein paar Ideen kreativ und abwechslungsreich gestalten kann. Wer diese Bodenarbeit in den Umgang mit dem Pferd einfließen lässt, bereitet sich optimal auf das spätere Reiten vor und kann sich dann auf ein viel besseres Vorankommen bei der Arbeit unter dem Sattel freuen.

      Kreative Bodenarbeit
    • 2007

      Ein Fohlen kaufen, es aufwachsen sehen, selbst erziehen, anreiten und trainieren – und dann irgendwann mit ihm gemeinsam Turniere gewinnen oder auf Shows brillieren. Davon träumen insgeheim die meisten Pferdefreunde. Wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet und sich vor allem vor Selbstüberschätzung hütet, steht einer Erfüllung dieses Traumes eigentlich nichts im Wege. Die Autorin, die selbst einen zweijährigen Hengst „vom Fleck weg“ kaufte und mit fachkundiger Unterstützung selbst ausbildete, beschreibt alle wichtigen Punkte, die beim Meistern des „Projekts Jungpferd“ Beachtung finden sollten. Welche Kosten kommen auf den Besitzer zu, bis der hoffnungsvolle Nachwuchs überhaupt das erste Mal einen Reiter tragen kann? Wie erzieht man einen halbstarken Flegel zu einem verlässlichen Partner? Wie gestaltet man die prägendsten Jahre im Leben eines Pferdes so artgerecht wie möglich und sorgt trotzdem gleichzeitig für eine enge Bindung an den Menschen? In welchen Phasen der Ausbildung sollte man sich die Hilfe eines Profis holen? Auch wenn viele Fragen zu beantworten sind: Karin Tillisch macht allen (künftigen) Jungpferdebesitzern Mut, sich auf das Wagnis einzulassen, um mit einer lebenslangen, besonders intensiven und einzigartigen Freundschaft zwischen Pferd und Mensch belohnt zu werden.

      Junges Pferd - was nun?
    • 2007

      Der große Unterschied zu anderen Round Pen Büchern besteht bei Karin Tillischs Werk darin, dass sie den Round Pen nur als „Grundschulzimmer“ nutzt. Sobald die Rangfrage geklärt und das gegenseitige Vertrauen gefestigt ist, wird der Round Pen verlassen und das „Klassenzimmer“ immer mehr erweitert. Endziel ist es, das Pferd in jeder Situation und in jedem Areal alleine durch einige wenige Signale dirigieren zu können. Diese Methode nützt sowohl dem Freizeitreiter, der es einfach leid ist, mit seinem Pferd jeden Tag 3 Stunden „Fang mich“ auf der Weide zu spielen als auch dem ambitionierten Hobbyshowreiter, der schon immer die Geheimnisse der Freiheitsdressur für sich entdecken wollte! Somit ist „Vom Round Pen zur Freiheitsdressur“ im Gegensatz zu anderen Round Pen Büchern wesentlich praxisorientierter und vielseitiger. Pferd und Mensch können durch diese Methode einen respektvollen, von Vertrauen geprägten Umgang miteinander erlernen, der sich später in allen Lebenslagen zeigen wird.

      Vom round pen zur Freiheitsdressur
    • 2005

      Kennst du die Geschichte vom hässlichen Entlein? Keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben und keiner mochte es. Weil es anders war als die anderen. Doch dann wurde aus dem hässlichen Entlein ein wunderschöner Schwan! In diesem Buch erfährst du, dass ein solches Märchen Wirklichkeit werden kann. Als Karin Tillisch Shadow kaufte, war er ein Außenseiter – allein gelassen von den Menschen, verängstigt und misstrauisch. Mir viel Liebe und Geduld zeigte sie ihm, dass auch er ein schöner Schwan ist. Heute ist Shadow bekannt in der Western- und Showszene. Mit seinen Tricks und seinem freundlichen Wesen fasziniert er regelmäßig viele Zuschauer. Und er wird auch dich faszinieren...

      Shadow
    • 2000