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Josef H. Reichholf

    April 17, 1945
    Josef H. Reichholf
    Ende der Artenvielfalt?
    Wald
    L' émancipation de la vie
    Der Tanz um das goldene Kalb
    Was stimmt? Evolution
    The Disappearance of Butterflies
    • The Disappearance of Butterflies

      • 260 pages
      • 10 hours of reading
      3.9(17)Add rating

      In the last fifty years our butterfly populations have declined by more than eighty per cent and butterflies are now facing the very real prospect of extinction. It is hard to remember the time when fields and meadows were full of these beautiful, delicate creatures – today we rarely catch a glimpse of the Wild Cherry Sphinx moths, Duke of Burgundy or the even once common Small Tortoiseshell butterflies. The High Brown Fritillary butterfly and the Stout Dart Moth have virtually disappeared. The eminent entomologist and award-winning author Josef H. Reichholf began studying butterflies in the late 1950s. He brings a lifetime of scientific experience and expertise to bear on one of the great environmental catastrophes of our time. He takes us on a journey into the wonderful world of butterflies - from the small nymphs that emerge from lakes in air bubbles to the trusting purple emperors drunk on toad poison - and immerses us in a world that we are in danger of losing forever.  Step by step he explains the science behind this impending ecological disaster, and shows how it is linked to pesticides, over-fertilization and the intensive farming practices of the agribusiness. His book is a passionate plea for biodiversity and the protection of butterflies.

      The Disappearance of Butterflies
    • Welchen Gesetzen gehorcht die Evolution? Welche Kraft wirkt in Kosmos und Natur? - Alles Zufall, ohne Plan? Biblische Schöpfungsgeschichte, Urknall oder „Intelligent Design“? Wer wissen will, ob aus dem Niedrigeren wirklich das Höhere entsteht oder im Kampf ums Dasein die Fähigsten überleben, findet hier Orientierung durch einen Fachmann, der aufzeigt, was stimmt.

      Was stimmt? Evolution
    • Ein hochpolemisches und ein hochpolemisches und politisch brisantes Buch: Josef H. Reichholf stellt gängige Vorstellungen von Umweltverschmutzung und Naturschutz auf den Kopf und macht Vorschläge für eine neue Landwirtschafts- und Umweltpolitik. 15 Millionen Rinder und fast 25 Millionen Schweine werden in deutscher Landwirtschaft gehalten - ihr Lebendgewicht übertrifft das Gewicht der Bevölkerung um etwa das Fünffache. Während das Abwasser der Menschen geklärt wird, läuft Gülle direkt in den Boden; Landschaften werden so bereinigt, daß am Ende die Städte artenreicher sind als das Land. Und in Südamerika werden Tropenwälder gerodet, um neues Weideland für Rinder zu gewinnen oder Futtermittel für den Export nach Europa anzubauen. Reichholf erklärt, weshalb die moderne europäische Hochleistungslandwirtschaft global der "nachhaltigen Entwicklung" und der "Erhaltung der Biodiversität" mehr schadet als die Bevölkerungsexplosion oder der Schadstoffausstoß. Und was wir tun können in Deutschland und Europa, um den "Ökokolonialismus" zu beenden.

      Der Tanz um das goldene Kalb
    • Ende der Artenvielfalt?

      • 224 pages
      • 8 hours of reading
      4.6(11)Add rating

      Eine großartige Vielfalt an Lebensformen gibt es auf der Erde. Die Fülle des Lebens ist in Hunderten von Jahrmillionen entstanden. Nur einen beschränkten Teil der Biodiversität kennen wir bisher. Wir wissen nicht einmal annähernd, wie viele Arten von Tieren, Pflanzen und Mikroben es überhaupt gibt. Aber wir können sicher sein, dass die natürliche Lebensvielfalt nicht bloß Spielerei und Laune der Natur ist, sondern große Bedeutung für den Fortbestand des Lebens auf der Erde hat. Dennoch wird Artenvielfalt laufend vernichtet, wenn Tropenwälder abgeholzt, Feuchtgebiete trocken gelegt, Kulturland intensiviert und Meere ausgebeutet und vergiftet werden. In diesem Band geht es somit um die biologische Mannigfaltigkeit auf der Erde und um ihren Fortbestand – um die Zukunft des Lebens.

      Ende der Artenvielfalt?
    • Warum nichts so bleibt, wie es ist – Die persönliche Rückschau des großen Naturforschers Josef H. Reichholf Vögel, die sich in Wasserfälle stürzen, Ameisen, die unterirdische Pilzgärten anlegen, Jaguare, die ursprünglich in Italien und auf dem Balkan lebten, bevor sie nach Nord- und Südamerika wanderten. Kaum jemand hat so viele Tiere beobachtet – seltene und weitverbreitete – wie der große Naturforscher und bekannte Autor Josef H. Reichholf. Basierend auf der Vielfalt seiner Erfahrungen und Forschungen entwickelte er seine viel diskutierten Thesen zur Ökologie, Evolution und zum Naturschutz. Nach einem halben Jahrhundert blickt er zurück und zieht Bilanz: In der Natur gibt es keinen besten oder einzig richtigen Zustand, Stabilität bedeutet Stillstand und führt zum Niedergang. Leben ist steter Wandel, nichts bleibt so, wie es ist.

      Mein Leben für die Natur
    • Die Zukunft der Arten

      • 237 pages
      • 9 hours of reading
      4.5(11)Add rating

      Viele Pflanzen- und Tierarten, die früher selbstverständlich waren, kommen gegenwärtig nur noch selten vor, oder sind vollständig verschwunden. Andere hingegen werden häufiger, wanderten ein oder konnten sich ausserhalb von Gärten ansiedeln. Die Natur ist von Natur aus veränderlich, dynamisch. Gut gemeinter Artenschutz ist der Artenvielfalt nicht immer zuträglich; insbesondere dann nicht, wenn er die neuen Arten gegenüber den "heimischen" abwertet, die sich in der Vergangenheit auch einmal angesiedelt haben. Die Erhaltung der Natur kann nur gelingen, wenn wir sie nicht tabuisieren, sondern möglichst viele Menschen wieder an sie heranführen. Klappentext

      Die Zukunft der Arten