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Manfred Spieker

    April 4, 1943
    Katolická sociální nauka a sociální tržní hospodářství
    Sociální stát a jeho krize
    Der Eurokommunismus, Demokratie oder Diktatur?
    Biopolitik
    Friedenssicherung 1-5
    Kirche und Abtreibung in Deutschland
    • Die Buchreihe 'Friedenssicherung 1-5' von Manfred Spieker bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Aspekte der Friedenssicherung in Konfliktregionen. In den fünf Bänden werden sowohl theoretische als auch praktische Ansätze zur Friedenssicherung behandelt, wobei historische Fallstudien und aktuelle Herausforderungen im Vordergrund stehen. Die Themen reichen von der Rolle internationaler Organisationen, wie der UNO, bis hin zu den Auswirkungen von militärischen Interventionen auf die Stabilität von Regionen. Spieker untersucht die Dynamiken zwischen verschiedenen Akteuren, einschließlich Staaten, NGOs und lokalen Gemeinschaften, und beleuchtet die Komplexität von Friedensprozessen. Die Bände sind strukturiert, um sowohl akademische als auch politische Perspektiven zu integrieren, und bieten somit einen fundierten Überblick über die Mechanismen der Friedenssicherung. Zentrale Konzepte wie Diplomatie, Mediation und der Einsatz von Friedenstruppen werden detailliert erläutert. Leser können erwarten, ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten der Friedenssicherung zu entwickeln und die vielfältigen Dimensionen dieses wichtigen Themas zu erkunden.

      Friedenssicherung 1-5
    • Biopolitik

      Probleme des Lebensschutzes in der Demokratie

      • 290 pages
      • 11 hours of reading

      Das Verbot, Unschuldige zu töten, ist die Grundlage der rechtsstaatlichen Demokratie. Die Aufhebung dieses Verbotes rechtsstaatlich regeln zu wollen, ist ein Widerspruch in sich. In diesen Widerspruch verwickelt sich jeder Gesetzgeber, der glaubt, Abtreibung, Euthanasie oder embryonale Stammzellforschung legalisieren zu können. Vordergründig geht es in den biopoliti-schen Debatten um die Stichtagsregelungen des Stammzellgesetzes, um Spätabtreibungen und Patientenverfügungen. Letztlich aber geht es immer wieder um den Status des Embryos, um seine Menschenwürde und sein Lebensrecht einerseits und in der Debatte um Patientenverfügungen um die Würde des Sterbenden andererseits. An Embryonen forschen, um Stammzellen zu gewinnen, heißt Embryonen zerstören. Der deutsche Sonderweg, die Forschung auf die importierten Produkte dieser Zerstörung zu beschränken, ist nicht weniger problematisch als die Zerstörung selbst. Der Streit um die embryonale Stammzellforschung steht im Mittelpunkt des Bandes, der eine Ringvorlesung der Universität Osnabrück im Sommersemester 2008 dokumentiert. Aber auch die klassischen Fragen der Bioethik und der Biopolitik, die es gibt, seit Menschen existieren, nämlich Abtreibung und Euthanasie, kommen zur Sprache. Zu den Autoren gehören Robert Antretter, Wilfried Härle, Christian Hillgruber, Jörg-Dietrich Hoppe, Angelika Pokropp-Hippen, Eberhard Schockenhoff, Hans Schöler, Robert Spaemann, Christoph Student, der Herausgeber sowie die Bischöfe Andreas Laun (Salzburg), Reinhard Marx (München) und Jozef Zycinski (Lublin), Vorsitzende von Lebensrechtsgruppen und Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Sie bürgen für Kompetenz und klare Positionen.

      Biopolitik
    • Sociální stát a jeho krize

      • 74 pages
      • 3 hours of reading

      Studie německého křesťanského sociologa o aspektech sociálního státu, sociální politice a sociální spravedlnosti.

      Sociální stát a jeho krize
    • Svazek, který představuje tři přednášky na související téma a tím je vztah tržního hospodářství a sociálních problémů. První z nich je o vztahu katolické sociální nauky a sociálního tržního hospodářství, druhá mluví o vztahu zisku a obecného blaha a třetí se zamýšlí nad etickými problémy světového hospodářství.

      Katolická sociální nauka a sociální tržní hospodářství