Jochen Schweitzer Books







Die Lehrbücher I und II von Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer sind für Studierende und Praktiker in Gesundheitswesen, Sozialer Arbeit, Pädagogik und Management unverzichtbar. Sie behandeln theoretische Grundlagen und methodische Innovationen, vergleichen soziale Systeme und erläutern wichtige Störungsbilder mit anschaulichen Fallbeispielen.
Angststörungen bilden - neben Depressionen - die größte Gruppe therapiebedürftiger psychischer Störungen, und soziale Angst gilt darunter als die umfänglichste. Dieses Buch beschreibt anschaulich, wie Menschen soziale Ängste entwickeln und wie sie sie überwinden können. Im Mittelpunkt steht der Gedanke der Angst als Systemmitglied, das nicht nur Schwierigkeiten, sondern auch entscheidende Impulse für deren Lösung liefern kann. Die Autoren stützen sich zum einen auf ihre langjährige praktische Erfahrung, zum anderen auf die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojekts an der Universität Heidelberg. Beides führen sie zu einer systemtherapeutischen Behandlungsanleitung zusammen, die Einzel-, Familien- und Gruppengespräche in ca. 15 Sitzungen miteinander verbindet. Das therapeutische Vorgehen wird dabei Stunde für Stunde und an Fallbeispielen präzise beschrieben. (Rückseite Buchumschlag)
Das Ganze Systemische Feld
Verbandsentwicklung am Fallbeispiel der DGSF
Systemische Praxis und Postmoderne
- 382 pages
- 14 hours of reading
Vom 3. bis 7. April 1991 fand unter dem Titel »Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systemischer Praxis« in Heidelberg ein interdisziplinärer Kongreß statt, der international bekannten Theoretikern der Kybernetik, Systemtheorie, Systemtherapie und anderer Bereiche Gelegenheit bot, angesichts des Zusammenbruchs vieler großer Entwürfe und einer nie dagewesenen Vielfalt konkurrierender Paradigmen ihre Konzepte und ihre Praxis zu diskutieren. Der vorliegende Band dokumentiert die wichtigsten Beiträge aus dem Bereich systemischer Praxis.
Systemische Interventionen sehen ein Problem als Geschehen, an dem verschiedene interagierende Menschen beteiligt sind. Störungen, Probleme und Anlässe werden somit im sozialen Kontext betrachtet und behandelt. Systemisches Denken hat sich weite Arbeitsfelder erschlossen, von der Einzel- und Paartherapie über die Supervision bis zur Organisationsentwicklung. Die übersichtliche Einführung enthält viele Beispiele und Detailanweisungen für die praktische Gesprächsführung.
SYMPAthische Psychiatrie
Handbuch systemisch-familienorientierter Arbeit
Jochen Schweitzer und Elisabeth Nicolai beschreiben, wie man Psychiatrie im Krankenhaus als echte Gemeinschaftsleistung betreiben kann. Im Mittelpunkt steht die Zusammenarbeit zwischen Patienten, ihren Angehörigen, ihrem außerstationären Umfeld und ihren Behandlern im Krankenhaus. Schwere und akute psychiatrische Störungen werden in ihrem zwischenmenschlichen Kontext verstanden, woraus eine gemeinsame Vorgehensweise entwickelt wird. Grundlage dieses Buches ist das Projekt »Systemtherapeutische Methoden psychiatrischer Akutversorgung« (SYMPA), das, aufbauend auf einem Vorläufer 1997 bis 2000, zwischen 2002 und 2009 in drei nord- und westdeutschen Akutkrankenhäusern stattfand. SYMPA ist heute ein empirisch bewährtes, nachhaltig wirksames Programm der systemisch-familienorientierten Behandlung in allgemeinpsychiatrischen Kliniken und Abteilungen.
Systemisches Demografiemanagement
Wie kommt Neues zum Älterwerden ins Unternehmen?
- 220 pages
- 8 hours of reading
Unter welchen Bedingungen gelingt gesundes und motiviertes Arbeiten über eine verlängerte Lebensarbeitszeit hinweg? Wie kann konstruktiv mit demografischen Konfliktfeldern im Betrieb umgegangen werden? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Autoren auf der Basis wissenschaftlicher Forschung und systemischer Beratungspraxis. Dem Leser verspricht das Buch eine Landkarte der Herausforderungen des demografischen Wandels zur Handlungsreflexion, aber auch Lösungsvorschläge für die betriebliche Praxis und Impulse für die Gestaltung der eigenen Berufsbiografie.

