Highlighting masterworks from a diverse global art collection, this volume commemorates the Denver Art Museum's renovated campus. Established in 1893, the museum features around 70,000 works that span cultures from the Americas, Africa, Asia, Europe, and Oceania, reflecting artistic heritage from ancient times to the present. It also showcases regional artists and offers educational opportunities for the community, all within architecturally significant buildings designed by Daniel Libeskind and Gio Ponti.
Christoph Heinrich Book order






- 2021
- 2014
Heinrich Christoph Gottlieb Stier: Ungarische Sagen und Märchen Berlin: Ferdinand Dümmlers Buchhandlung, 1850. Vollständige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Stier, G.: Ungarische Sagen und Märchen. Aus der Erdelyischen Sammlung übersetzt von -. Berlin: Ferdinand Dümmlers Buchhandlung, 1850. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Heinrich Lang, In der Puszta, 1861. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
- 2011
Claude Monet bol maliarom jasného denného svetla, maliarom neba, snehu, mrakov. Bol prvým maliarom, ktorý maľoval takmer jednofarebne biele obrazy. Je slávnym predstaviteľom impresionizmu. Obraz Dojem (Impresia) – Východ slnka – ranná nálada v prístave LeHavre dala dokonca novému hnutiu meno.
- 2006
Kunst in Hamburg. Heute II
- 76 pages
- 3 hours of reading
Der ehemalige Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark forderte eine „Sammlung von Bildern aus Hamburg“, welche die Kunst in Hamburg dokumentieren sollte. Der Ausstellungskatalog präsentiert aus dieser fortgeführten Sammlung die neuesten Werke. Insgesamt werden 16 Künstlern vorgestellt.
- 2005
Der moderne Mensch - in seiner existenziellen Zerrissenheit, seiner sozialen Vereinsamung und seiner kreatürlichen Rohheit - steht im Mittelpunkt des malerischen Schaffens von Francis Bacon (1910-1992). Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Porträts des Künstlers: die dynamisch aufgebrochenen Selbstbildnisse ebenso wie die von fast brutaler Leidenschaftlichkeit getriebenen Darstellungen seiner Freunde und Künstlerkollegen. Zwischen Abbildung der Natur und surrealistischer Verfremdung entstand so eine einzigartige Galerie des Menschen im Jahrhundert der Moderne. Die Publikation widmet sich erstmals in großer Ausführlichkeit diesem Aspekt im Werk des bedeutendsten englischen Malers des 20. Jahrhunderts und verfolgt die Geschichte seiner Modelle sowie deren ganz unterschiedlichen Beziehungen zum Künstler. Nicht zuletzt werden die von ihm angewandten Verfremdungsverfahren beleuchtet, die jene eindringlich beklemmende Aura schaffen, durch die sich seine Porträts auszeichnen. Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 14.10.2005-15.1.2006
- 2005
Rückkehr ins All
- 138 pages
- 5 hours of reading
Seit den 1990er Jahren ist der Weltraum wieder eine Thema für Künstler geworden. Nach den optimistischen Utopien der 1960er Jahre erweisen sich die aktuellen Positionen als weitaus vielfältiger, lebendiger, aber auch gebrochener als die ihrer Vorläufer. Der Weltraum dient als Folie für Sehnsüchte, die nun mit wissenschaftlicher Präzision analysiert werden - ohne freilich den Kern ihrer Strahlkraft eingebüßt zu haben. So steht dem satirischen Umgang mit den neu auflebenden Fantasien zur Besiedelung des Alls in den Arbeiten Sylvie Fleurys das Projekt Damien Hirsts gegenüber: Er schuf ein Bild in der Größe einer Kreditkarte aus weltraumgeeigneten Pigmenten, das mit der europäischen Raumfähre Beagle 2 tatsächlich zum Mars gesandt wurde. Mit Werken von 20 zeitgenössischen Künstlern dokumentiert die Publikation die verschiedenen Facetten dieses 'zweiten Starts ins All'. Die vorgestellten Künstler: Oliver van den Berg, Glenn Brown, Bjørn Dahlem, Beate Engl, Sylvie Fleury, Damien Hirst, William Kentridge, David Krippendorff, Ulrich Lamsfuß, Mars Patent (Helene von Oldenburg und Claudia Reiche), Bjørn Melhus, Angelika Middendorf, Aleksandra Mir, Marko Peljhan, Matthew Ritchie, Thomas Ruff, Tom Sachs, Michael Sailstorfer, Jan Simon, Jane & Louise Wilson Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 23.9.2005-12.2.2006
- 2004
- 2004
Mona Hatoum
- 144 pages
- 6 hours of reading
Each of Mona Hatoum's works can be read as a formula for human existence, expressed in a penetrating visual language that is both complex and puzzling. As the artist herself points out, iOneis first experience of a work of art is physical. I appreciate works that have sensual as well as intellectual impact. Meanings, connotations, and associations begin to emerge only after the initial physical experience, when the imagination, the intellect, and the psyche are ignited by what one has seen.i The daughter of Palestinian parents, Hatoum has long been regarded in Great Britain and the U.S. as one of the most important artists of her generation. Born in Lebanon in 1952 and a resident of London since 1975, her sensitivity to themes of power and identity has been heightened by a life lived outside her homeland. Many of her objects, video pieces, and installations deal with aspects of institutionalized violence and the vulnerability of the individual; her central point of reference is the body, in many cases her own. This is the first book to document the full breadth of Mona Hatoum's oeuvre, up to and including her most recent projects.

