Alexandra Maxeiner Books
Alexandra Maxeiner is best known for her non-fiction books for children, written in an accessible and engaging style. Her works focus on education and fostering children's curiosity, aiming to make complex topics understandable for young readers. She emphasizes approachability and fun to promote a love of reading and learning. Her approach ensures that children not only learn new things but also enjoy the reading experience.







Eine romantische Geschichte mit hohem Identifikations- und Erinnerungspotential! Über 20 Jahre haben sie sich nicht mehr gesehen – jetzt treffen sie in einem Radiostreitgespräch wieder aufeinander. Streiten konnten Iris Schubert und Ben Schäfer schon immer gut. Ob als Playmobil spielende Kinder, als friedensbewegte Teenies oder als The Cure hörende 18-Jährige Ende der 80er Jahre: Immer machte der eine dem anderen dabei etwas Wichtiges kaputt. Vor allem Herzensangelegenheiten gingen dabei zu Bruch. Nach dem Abitur stand es 2:2. Unentschieden. Nun begegnen sie sich im Radio wieder. Iris als Vertreterin einer Bürgerinitiative, die ein Erlebnisbad mitten im Naturschutzgebiet verhindern will, Ben als Sprecher der Baufirma. Schnell wird deutlich, dass nichts von der knisternden Spannung zwischen ihnen verloren gegangen ist …
Karla ist felsenfest davon überzeugt, dass sie im Notfall zaubern kann. Zumindest, wenn es einen magischen Moment gibt. Als Karlas Bruder Jonas dringend Hilfe gegen den Miesen-fiesen-Finn braucht und der Hausmeister droht, Karlas Familie aus der Wohnung zu werfen, schmiedet Karla einen fabelhaften Plan: Sie wird die Dinge selbst in die Hand nehmen. Doch dabei geht einiges schief und das Chaos nimmt seinen Lauf … Eine zauberhafte Geschichte über Familie, Freundschaft und den Mut, an sich selbst zu glauben.
Lilly ist eine echte Nervensäge. Das findet jedenfalls ihre Schwester Hannah. Egal, ob bei der Familienabstimmung über die Farbe des neuen Hauses, bei der Jagd nach einem Vampir oder bei dem ersten Abend mit dem neuen Babysitter: Lilly drängelt sich immer vor, die alte Kröte! Aber als dann der Umzug gekommen ist, ist es doch ganz gut, dass sie die Gästematratze in Hannahs neuem Zimmer haben – denn so ganz ohne Lilly geht es irgendwie auch nicht.
Als der Weihnachtsmann an Heiligabend das letzte Geschenk verteilt hat, passiert es: In der eisigen Winternacht kitzelt es plötzlich in seiner Nase. »Haaaatschi!«, hallt es durch die Dunkelheit. Und schon nimmt das Unglück seinen Lauf: Die Rentiere verstehen den Nieser als Startzeichen und galoppieren los, auf direktem Weg zurück ins Weihnachtsmannland. Nur leider ohne den Weihnachtsmann. Der muss nun ein ganzes Jahr auf der Erde bleiben, ohne erkannt zu werden. Sonst droht das große Fest für immer zu platzen. Aber ob es dem Mann mit dem knallroten Mantel und dem langen weißen Bart wirklich gelingen wird, nicht aufzufallen?
Bis hierhin – und nicht weiter! Kinder von heute sind einer Vielzahl von Unannehmlichkeiten ausgesetzt. Von früh bis spät müssen sie (oft ziemlich sinnfreie) Dinge tun, die erwachsene Bestimmer von ihnen verlangen. Andere (oft ziemlich tolle) Dinge sollen sie dagegen lassen – ausgesprochen lästig das alles. Alexandra Maxeiner, die auch schon für „Alles Familie!“ offene Worte fand, hat Kinder nach ihren meistgehassten Lästigkeiten ausgefragt und diese von A wie „Aufräumen“ bis Z wie „Zähneputzen“ genau beschrieben. Wie wohltuend und hilfreich, dass all dies endlich mal offen ausgesprochen wird! Dieses sehr entspannende Lexikon ist konsequent aus der Perspektive der Betroffenen geschrieben – in einem herrlich motzigen Ton und mit Bildern zum Weglachen.</p
Schaust du noch oder liebst du schon? Warum eigentlich immer nur im Kinosessel sitzen und zusehen? Die schönsten Dinge aus den schönsten Liebesfilmen können Sie mit diesem satirischen Leitfaden einfach selbst erleben. Endlich einmal am Schiffsbug verliebt die Arme ausbreiten („Titanic“), in einen gut aussehenden Passanten rennen, der Orangensaft transportiert („Notting Hill“), einem Kellner beim Wassermelonen-Tragen helfen („Dirty Dancing“) oder sich an einem wilden Flussufer die Haare waschen lassen („Jenseits von Afrika“). Alexandra Maxeiner gibt allen Filmliebhabern Empfehlungen, wie sie die komischsten, pathetischsten und kitschigsten Momente ins eigene (Liebes)Leben übertragen können. Die Autorin schlägt Szenen vor, die sich zum Nachspielen eignen, und warnt vor solchen, die man lieber nicht erleben sollte; sie gibt uns die besten Zitate an die Hand; erläutert, welche Worte zum ersten Kuss führen und rät, mit welchem Klugscheißersatz über den Film man am ...

