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Werner Schäfke

    July 10, 1944
    Köln. Eine Stadtgeschichte in Bildern
    Blauer Dunst. Vier Jahrhunderte Tabak in Köln
    Mittelalterliche Backsteinarchitektur von Lübeck bis zur Marienburg
    Köln
    Kölns romanische Kirchen
    Der Rhein von Mainz bis Köln
    • 2022
    • 2020

      Diese Stadtgeschichte Kölns präsentiert in vier Bänden die über 2000-jährige Entwicklung der Stadt anhand von Fotografien und unterhaltsamen Texten. Sie reicht von der Gründung im römischen Imperium über das Mittelalter bis zur modernen Großstadt und bietet eine Übersicht sowie weiterführende Literaturhinweise.

      Köln. Eine Stadtgeschichte in Bildern
    • 2020

      Im 16. Jahrhundert verliert Köln schrittweise seine politische Selbständigkeit, während die Macht der Territorialfürsten und Erzbischöfe wächst. Religiöse Konflikte beeinflussen die Politik. Nach blutigen Auseinandersetzungen bleibt Köln katholisch, bis die französischen Truppen 1794 einmarschieren. Unter preußischer Herrschaft erlebt die Stadt einen modernen Wandel, der durch den Ersten Weltkrieg beendet wird.

      Vom dreißigjährigen Krieg ins preußische Jahrhundert. Köln in der Neuzeit
    • 2020

      Köln in den 50er-Jahren

      Alles auf Anfang

      • 72 pages
      • 3 hours of reading

      In den ersten Nachkriegsjahren nach 1945 erlebte Köln den Wiederaufbau, dokumentiert durch den Fotografen Theo Felten. Seine Aufnahmen zeigen die Veränderungen der Stadt und das Alltagsleben in den 50er-Jahren, während Brauchtum und Feste wie der Karneval die Menschen vereinten. Hoffnungsvoll blickten die Kölner in die Zukunft.

      Köln in den 50er-Jahren
    • 2020

      Stadt an der Grenze

      Das erste Jahrtausend in Köln

      Der erste Band der Stadtgeschichte in Bildern führt den Blick auf Kölns Entwicklung von der Gründung an der Grenze des römischen Imperiums zum Glanz der Metropole im Westen des deutschen Kaiserreichs. Köln wird Sitz des römischen Gouverneurs, des Kommandeurs der niederrheinischen Legionen, für kurze Zeit Kaiserresidenz, und steigt aus der Bedeutungslosigkeit als fränkische Provinzstadt zur Blüte der mittelalterlichen Metropole auf. Nach dem langsamen Verfall der antiken Stadt und dem Ende der römischen Herrschaft ziehen die Franken in Köln ein. Köln bleibt Grenzstadt bis Karl der Große als König und Kaiser erfolgreich seine Eroberungszüge über den Rhein führt. Erst die Eroberungen Karls des Großen machen Köln zur Metropole und zum Sitz eines Erzbischofs. Im Laufe der Teilungen seines Reiches unter Karls Nachkommen wird Köln gemeinsam mit Mainz und Trier zum kulturellen und politischen Schwergewicht im Westen des neuen deutschen Königreiches. Dabei wächst rings um den Sitz des Erzbischofs und seine Kathedrale mit den Kirchen und Klöstern St. Severin, St. Kunibert, Groß St. Martin, St. Pantaleon, St. Heribert in Deutz und St. Aposteln eine zukunftsreiche Kulturlandschaft. In der Rheinvorstadt entsteht unter dem Schutz des Erzbischofs das Zentrum für Handel und Produktion mit vielfältig differenziertem Handwerk.

      Stadt an der Grenze
    • 2020

      Metropole am Rhein

      Köln im Mittelalter

      Der zweite Band begleitet den Weg der mittelalterlichen Metropole Koln in eine durch Renaissance und Reformation verwandelte Welt: Die "Ankunft" der Heiligen Drei Konige bringt neuen Glanz in die Stadt. Stadtmauer und Rathaus, Stadtwappen und Kolner Bauer spiegeln das gewachsene Selbstbewusstsein der Stadt. Seit dem Aufstand gegen Erzbischof Anno 1074 pragt das Spannungsverhaltnis zwischen der Stadt und ihren Erzbischofen die Geschichte. 1288 gelingt es der Stadt, gefuhrt von den Patriziern, sich fast ganz von der Herrschaft des Erzbischofs, zu dieser Zeit Siegfried von Westerburg, zu befreien. Mit der Revolution von 1396 beenden die Gaffeln der Handwerker und Handler wiederum die Herrschaft der Patrizier in der Stadt und stellen sie nun auf eine breite, wohlhabende burgerliche Basis. Zur allgemeinen Zufriedenheit fuhrt das nicht. Jahrhundert fur Jahrhundert bricht sich in der Stadt mehr oder weniger heftig Kritik am Missbrauch der Macht durch die Herrschenden Bahn. Auch in der Neuzeit wird dieses Dauerthema die Stadt weiter beschaftigen. Insgesamt ist dies Kolns strahlendste Epoche. In Kunst und Architektur, in Kolner Malerschule und Goldschmiedekunst, in prachtvoller Romanik und einem Hohepunkt gotischer Baukunst zeigt sich der Reichtum der Stadt, der Burger, der Kloster und Stifte.

      Metropole am Rhein
    • 2020

      Kölns Weg in die Gegenwart

      Vom Ende des Kaiserreichs bis ins 21. Jahrhundert

      Nach dem Reichtum des Kaiserreichs, mit dem Köln sich in eine moderne Großstadt verwandelt hatte, durchlebt die Stadt die beiden verlorenen Weltkriege. Es beginnt ein schwerer Gang in die Gegenwart, geprägt von politischen und wirtschaftlichen Krisen. Einzige Millionenstadt Deutschlands, die nicht Landeshauptstadt ist, gilt Köln heute als arm aber glücklich, man lebt gerne hier.0Bis 1933 ist Konrad Adenauer die Persönlichkeit, die Kölns Gestalt und Geschichte aktiv prägt. Die Konturen und Akzente, die aus seiner Initiative entstehen, prägen Köln bis heute: In der Kölner Stadtlandschaft besonders der Grüngürtel, in der Wirtschaft das Messegelände, für den Verkehr die Autobahn nach Bonn, die Deutzer und die Planung der Mülheimer Brücke und der Flughafen Butzweilerhof, in der Kölner Industrie der Gewinn der Ford-Werke für Köln. Für das Informationszeitalter sorgt er vor mit der Übernahme des zukünftigen WDR aus Münster nach Köln und der Gründung der Universität. 1933 wird Konrad Adenauer von den Nationalsozialisten aus dem Amt vertrieben.0Die Herrschaft des Nationalsozialismus führt in den Zweiten Weltkrieg, auch in Köln zur 0Vertreibung und Ermordung der Juden, und schließlich zur Verwüstung der Stadt und zum Wiederaufbau seit den 50er-Jahren. Köln wird zur lebendigen Großstadt, und ist auch eine lebendige Kulturstadt ? von der Werkbundausstellung 1914 über die Blüte der Kunststadt Köln in den 70er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.00Also part of the 4-vol. set, ISBN 9783412520069

      Kölns Weg in die Gegenwart
    • 2014

      Köln und seine Brücken: Als prägendes Wahrzeichen und hohes Kulturgut bilden die acht Rheinübergänge ein Denkmal für die herausragende Konstruktionsgeschichte und die lange Tradition des Brückenbaus. Die Kölner-Brückenfamilie kann sich mit ihren architektonischen Meisterleistungen und herausragenden Bauten würdig in die Reihe großer Brückenstädte wie London, Paris oder New York einordnen. Diese aufwendig gestaltete Neuerscheinung erzählt erstmals ihre Geschichte – von der ersten römischen Brücke des frühen vierten Jahrhunderts bis hin zu den technischen Meisterleistungen der letzten zwei Jahrhunderte. Der opulente Bildband zeigt die architektonischen Schmuckstücke in historischen und zeitgenössischen Werken sowie in außergewöhnlichen Aufnahmen von renommierten, namhaften Kölner Fotografen, wie August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz und HGEsch

      Brücken-Stadt Köln
    • 2012

      Der hochwassersichere Siedlungsplatz mit Zugang zum Rhein und geschütztem Hafen gab den Ausschlag für die Gründung Kölns im Jahre 38 vor Christus an der für uns heute so selbstverständlichen Stelle. Kölns erster zusätzlich gebauter Hafen, der Sicherheitshafen – dort befindet sich heute die Parkanlage des Deutschen Rings – wurde als Schutzhafen vor Eisgang auf dem Rhein vor 200 Jahren 1813 eröffnet. Heute ist es die neue Bebauung des Rheinauhafens und die Diskussion um die Erweiterung des Godorfer Hafens, die wieder Nachrichtenwert hat. Hafenstadt Köln – eine Reise durch die Zeit und durch die Geschichte der Häfen in Köln.

      Hafenstadt Köln